Strandabenteuer 03
Datum: 25.05.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byLufti_Kus
... Barbie zu ihr wechselte. Da musste ich sie mit der Hand auf Abstand halten, denn so eng, wie sie war, hätte ich mir den Schwanz brechen können, wenn sie mit ihrer ungebremsten Brutalität sich meinen Kolben hinein rammen wollte. Das wäre zwar für sie auch nicht schmerzfrei abgegangen, aber was wäre das für ein Trost? Also vorsichtig! Ich setzte an, spuckte einmal pro forma auf die Rosette und drückte. Es war jetzt ungefähr das zwölfte Mal und es ging schon leichter. Einmal drin, war es eng wie eh und je -- aber saugeil!
Da ich mich jetzt voll und ganz darauf konzentrierte, endlich fertig zu werden -- eigentlich ein Widerspruch, denn im Grunde war ich schon fix und fertig -- verzichtete ich auf einen weiteren Lochwechsel und fickte fast in Verzweiflung den jungen Arsch, der sich immer noch vital mir entgegen stemmte. Aber ich musste langsamer werden, Luft schöpfen und Kräfte sammeln für den Endspurt. Barbie fühlte sich vernachlässigt, weil ich sie auch nicht mehr mit der Hand fickte und rappelte sich auf. Sie stieg über ihre Tochter und reckte mir ihre Muschi ins Gesicht. Mehr als ein paarmal über den Kitzler lecken war nicht mehr drin, weshalb sie sich selber wichste, immer schneller und härter.
Der geile Anblick motivierte mich ein wenig, und so vögelte ich Babsi wieder etwas schneller. Die keuchte jetzt aber auch schon etwas müde, rotierte aber weiter unverdrossen mit ihrem Prachtarsch und trieb mir endlich langsam den letzten Samen in den Schwanz. Zuerst schrie aber ...
... Barbie schrill auf und spritze, spritzte mir ihren Saft mitten ins Gesicht. Es erfrischte mich aber nur wenig!
Mit wahrlich der letzten Kraft hämmerte ich meinen Dickschwanz in Babsis Arsch. Sie schrie, ich schrie und dann spritzte ich ihr meinen Saft in den Darm. Was heißt spritzte? Wer jetzt darauf wartet, dass ich behaupte, ich hätte ihren Kanal geflutet, der lebt auf dem Mond. Von Spritzen konnte keine Rede sein! Mehr oder weniger legte ich ein paar Tropfen ab, mehr war einfach nicht da. Aber es war extrem geil und der Orgasmus war phantastisch. Aber ansonsten war ich am Ende meiner Kräfte, fühlte, wie mein Schwanz zum Schwänzchen schrumpelte und ohne weiteres Zutun aus Babsi flutschte, nachdem sie sich einfach auf den Bauch fallen ließ. Sie war auch erschöpft. Ich ließ mich neben sie fallen, ebendahin, wo sich ihre Mutter gerade hingesetzt hatte. So landete ich mit meinem Gesicht direkt auf ihrer Muschi und sie sagte: „Oh!"
Ich sagte gar nichts, rührte mich nicht. Ich weiß nicht, ob sie erwartet hatte, dass ich sie noch einmal lecken würde, aber sie wuschelte in meinen Haaren herum, wie Mama es manch mal machte, wenn sie glaubte, mich trösten zu müssen. Meine Gedanken schweiften ab. Mama würde ich heute wohl nicht mehr ficken können und sonst auch keine. Mit etwas Glück, war ich nachts in den Dünen wieder einsatzfähig. Heute war ja wohl die kleine Marie nicht dabei, dann konnte ja wieder gefickt werden. Auf Michelle würde ich mich eigentlich schon freuen, es war ...