Der Reiz der schwangeren Melanie
Datum: 26.05.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byTanja31
... mit dem Ding. Zumal meine Hodenbälle, entsprechend meinem Penis, auch dick und prall sind.
Und meine Ejakulationen? Wahnsinn! Es macht mir selbst Spaß, mein Teil spritzen zu sehen. Der Strahl ist meist sehr lang und anhaltend und die Menge natürlich entsprechend. Als würde ich Samen pissen.
Ich habe mir zuletzt, bei einem eher frustranen Fick, gegönnt, meiner früheren Kollegin, Katja Schröder, ins Gesicht zu spritzen. Die Spermamenge war enorm und sie hat irritiert aus der Wäsche geschaut, so besudelt wie sie war. ‚Ich sei doch ein Schwein' (wusste ich ja schon vorher 😊).
Na ja, irgendwie ist mir klar, dass Frauen, die mich schon mal irgendwo nackt gesehen haben, oder entsprechendes von Freundinnen (oder Schwestern) erzählt bekommen, versuchen werden, mit mir ins ‚Gespräch' zu kommen. Früher oder später. Size matters! Es war bei meiner Frau Silke doch nicht anders. Die lernte ich mal im Hallenbad kennen und sollte sie noch am gleichen Tag im Reinigungsraum ficken (während ihr Verlobter auf der Ruheliege Zeitung las).
Frauen jedenfalls, das könnt ihr mir glauben, sind auch nur Schweine, die tun immer nur so brav und integer...
Melanie!
Ja, Melanie hatte ich vor einiger Zeit kennengelernt. Sie war die jüngere Schwester einer damaligen Freundin von mir. Ich schenkte ihr in der ersten Zeit eher wenig Beachtung, denn ich wollte ja nicht mit ihrer älteren Schwester Tanja, anecken.
Melanie war Außendienstlerin und wechselte irgendwann in die gleiche Firma, für ...
... die ich arbeitete. Sie war eine gaaanz süße junge Frau, Mitte 20, klein, blonde lange Haare und mit sexy Ausstrahlung. Einfach ein super Typ von junger Frau!
Ich habe ihr bei einem Firmen-Event auf den Kanaren auf der Tanzfläche mal kurz durch die Jeans an ihre Muschel fassen können. Und Sie revangierte sich, indem sie mir ihren Unterleib gegen mein Gemächt presste und mit einer Hand kurz und verstohlen, in der Menge der Leute, nach einem meiner ausbeulenden Eier tastete und es provozierend durch die Hose drückte.
Irgendwie war uns klar, dass wir uns irgendwann näherkommen mussten. Doch wir verloren uns aus den Augen, sie arbeitete in einer anderen Business-Unit.
Mit ihrer Schwester Tanja hatte ich mal was, es ging damals so knapp ein Jahr. Aber Tanja verliebte sich dann in eine Frau und ich war out. Tja, Shit happens.
Aber nun sollte ich die junge Melanie wiedersehen!
Einen Monat zuvor hatte mich Melanie in ‚Xing' entdeckt und mir eine Anfrage geschickt. Ganz aus dem Häuschen haben wir dann kurzerhand einen Besuch bei ihr zuhause ausgemacht. Manchmal geht es dann einfach schnell. Ohne lange Vorbereitung. Ihr Lebenspartner sei „einige Tage auf Geschäftsreise", wie Melanie sogar noch deutlich betonte...
So verabredeten wir uns in Flensburg, im Café Extrablatt, da sie vorher noch mit Einkäufen beschäftigt war und wir uns besser am Markt treffen wollten, bevor sie mir dann ihr Zuhause zeigen wollte.
Ich war erregt, auch meine Geschlechtsteile waren schon den ...