1. Ungewissheiten


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: crosser76

    ... und liebst“, sagte sie zu ihm.
    
    Er nahm sie in den Arm, drückte sie fest an sich und schwor das er dies immer tun würde.
    
    „Dann bin ich bereit dir zu gehorchen, egal was es ist“, hauchte sie ihm ins Ohr.
    
    Jörg und Hanne liebten sich in dieser Nacht wie zwei Teenager die ihre erste Nacht verbrachten.
    
    Es wurde nicht gefesselt oder verlangt.
    
    Nein, es wurde eine Nacht der Leidenschaft und Harmonie, und Hanne wusste spätestens da, das sie Jörg ewig folgen würde.
    
    Denn er liebte sie als Mensch, und für seine sexuellen Fantasien war dies zwar wichtig, aber nicht das wichtigste.
    
    Sie als Frau und Partner war sie die Frau des Lebens, und als sie dies wusste und begriff, gab sie sich innerlich ihm schon hin.
    
    Hanne lag in ihrem Ehebett, die Hände hatte Jörg mit Handschellen an die Rücklehne des Bettes fest angeschlossen, und sie musste sagen das dieses kalte Metall wirklich eine magische Wirkung auf sie hatte.
    
    Sie war alleine davon schon so erregt, dass sie es kaum fassen konnte.
    
    Sie war nass zwischen ihren Beinen obwohl sie noch nicht einmal wusste was Jörg mit ihr vorhatte.
    
    Jörg hatte an der Decke zwei starke Ösen angebracht an diesem Nachmittag, und Hanne wusste natürlich das es etwas mit Fesseln zu tun haben musste.
    
    Und jetzt sah sie wie er zwei Ketten an die Ösen abhängte an deren Ende breite und weich gepolsterte Schlaufen angebracht waren.
    
    Er justierte die Höhe und legte dann jeweils ein Bein von ihr in diese Schlaufen.
    
    Mit weit ...
    ... gespreizten Beinen lag sie nun da, ihre Muschi lag offen da, was ihr schon ein komisches Gefühl gab, besonders nachdem Jörg die Schlaufen fein justierte.
    
    Durch die gefesselten Hände war sie nicht in der Lage ihre Beine aus diesen Schlaufen zu bekommen, die Höhe war einfach nicht zu überwinden für sie.
    
    Sie war ihm so wehrlos ausgeliefert, sie war so auf seine Gnade angewiesen, dass ihr ein kalter Schauer durch den Körper fuhr, als sie dies begriff.
    
    Dann nahm Jörg etwas aus dem Nachttisch heraus, und sie wusste nicht wirklich was es war.
    
    Doch als er ihr etwas in den Mund steckte, und anfing die Lederbänder hinter ihrem Kopf zusammen zubinden, und sie spürte das sie ihren Mund nicht mehr schließen konnte, wusste sie das er ihr einen Knebel in den Mund geschoben hatte.
    
    Ihre Zunge wurde fest auf den unteren Gaumen gedrückt, und als sie versuchte etwas zu sagen, gelang es ihr nicht wirklich.
    
    Nur ein undefinierbares Grunzen kam aus ihrem Mund heraus.
    
    Worte waren dies nicht.
    
    Nun war sie nicht nur körperlich wehrlos, nein, sie konnte nicht einmal mehr etwas sagen, was doch ein wirklich ungewohntes Gefühl war.
    
    Doch anstatt Angst zu haben, spürte sie wie es sie nur noch mehr erregte.
    
    Nie hätte sie gedacht das sie in solch einer Lage so fühlen würde.
    
    Nichts, rein gar nichts konnte sie nun tun um sich zu befreien, nicht einmal ein Wort würde sie herausbringen.
    
    Egal was Jörg mit ihr tun würde, sie war ihm einfach ausgeliefert. Ja, so einfach war es.
    
    Diese ...
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