1. Ungewissheiten


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: crosser76

    ... Panik, Peinlichkeit und Erregtheit waren in ihr, und sie fragte sich was sie noch alles erfahren würde über sich in den nächsten Stunden.
    
    Die drei stellten sich vor das Bett und betrachteten sie eine Weile sehr ausgiebig.
    
    Sie spürte deutlich wie sie immer wieder versuchte ihre Beine zuschließen oder ihre Hände an sich zu ziehen um den Blicken etwas entgegen zusetzten.
    
    Doch es gelang ihr natürlich nicht.
    
    Jeder von den Männern konnte ihre nasse Muschi sehen, jeder von ihnen ihre Brüste und jeder von ihnen würde sehen wie sie sich bewegte und versuchte sich zu bedecken.
    
    Doch jeder von ihnen wusste das sie es nicht schaffen würde, dafür hatte Jörg schon mir seiner Fesselung gesorgt.
    
    Ob es sie auch erregte?
    
    Sie glaubte das es so sein würde.
    
    Doch egal wie die Blicke waren die man auf sie richtete, das aufregendste und gleichzeitig schrecklichste von allem war der Gedanke daran, wer diese Männer waren.
    
    Würde sie es erfahren im laufe dieser Nacht, oder würde sie es sogar nie erfahren?
    
    Würde sie ihr ganzes Leben damit Leben müssen, nicht zu wissen wer sie so gesehen hatte?
    
    Jörg stand vor seiner Frau, er sah und genoss ihren Blick, genauso wie diese zaghaften Bewegungen ihres Körpers.
    
    Sie zuckte ständig, was unheimlich süß und auch sehr geil aussah, doch er wusste nur zu gut, dass sie anders reagieren würde, wenn sie die Männer erkennen können die neben ihm standen und sie betrachteten.
    
    Ahnte sie wer sie waren, fragte er sich, doch eigentlich ...
    ... wusste er das sie dies nicht tun würde, den er war sich sicher, dass sie viel intensiver reagieren würde.
    
    Das sie die Männer nicht erkennen konnte war für sie gut, für ihn war es eine Bereicherung der Lust.
    
    Der eine bewegte sich nun auf das Bett, er wusste wer es war und er spürte wie er selber heftig zitterte.
    
    Er sah den Mann sich zwischen die weit gespreizten Beine seiner Frau legen, sah wie das erregte Glied sich ihrer Muschi näherte und bereit war in sie einzudringen.
    
    Gleich würde es passieren, sein Frau würde mit einem anderen Mann ficken, und dies vor seinen Augen.
    
    Dazu war sie gefesselt und wehrlos, nicht fähig sich zu bewegen oder etwas zu sagen, was sie wohl getan hätte wenn sie wüsste wer es sein würde der sie gleich aufspießen würde.
    
    Oder doch nicht?
    
    Würde sie es trotzdem tun, aus liebe zu ihm?
    
    Er wusste es nicht, doch genau dies war seine Lust die er dabei empfand.
    
    Jörg sah wie die pralle dicke Eichel sich an ihre Muschi presste, bereit war in sie einzudringen um sie zu ficken.
    
    Hanne bäumte sich grunzend auf, es war passiert, ein anderer Schwanz als seiner steckte in der Muschi seiner Frau.
    
    Er war hin und her gerissen von einen Gefühlen.
    
    Er sah Hanne an, sah ihren wehrlosen Körper, sah ihr zucken und hörte ihrer undefinierbaren Geräusche.
    
    Es war so unglaublich geil, das er glaubte abzuspritzen.
    
    Doch sein Glied tat es nicht.
    
    Er sah zu wie der Mann nun Hanne fickte.
    
    Harte kurze Stöße gab er ihr, es sah so gigantisch geil ...
«12...141516...»