Urlaubserlebnisse
Datum: 28.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Reif
Autor: caspar-david
... dass wir schon bezahlt haben.‘ Meine Mutter wandte ihren Blick endlich zu mir. ‚Er‘ sagte sie und wir lachten.
Sie schien schon etwas darüber nachgedacht zu haben: ‚Wir hätten eh‘ nicht stornieren können, aber eine Umbuchung können wir noch machen. Das zusätzliche Einzelzimmer für dich canceln wir, dann bleibt uns noch etwas Taschengeld.’ Ich nickte nur. Natürlich war es sinnvoll, dass wir nicht ein Doppel- und ein Einzelzimmer brauchten, aber mir war nicht bewusst, dass ich mit meiner Mutter in einem Bett schlafen müsste. Sie ahnte meine Bedenken, die in mir aufstiegen und meinte: ‚Mein Schatz, das Doppelzimmer hat zwei Einzelbetten, dein Vater und ich haben schon seit Jahren nicht im selben Bett geschlafen …‘ Ich spürte, dass sie noch etwas weiter dachte, aber wurde nun etwas aufgeregt und die Sorgen über den Verlauf der Ferien schlugen langsam in Vorfreude um.
Ganz so glücklich verlief es aber dann doch nicht. Der Flug war sehr unruhig, der Empfang im Hotel wenig gastlich und das Zimmer sah auch nicht so aus wie im Prospekt. Ich wollte gute Laune ausstrahlen und versuchte meine Mutter auf andere Gedanken zu bringen. Sie wollte sich nicht anmerken lassen, dass ihr die Trennung doch zu schaffen machte, aber mir entging die Halbherzigkeit nicht, mit der sie an den zwei im Voraus gebuchten Ausflügen teilnahm. Daher war ich froh, dass sie sich keine Sorgen zu machen schien, als wir einmal die Strandpromenade entlang spazierten. Viel lieber hätte ich am Strand gelegen, ...
... aber mit meiner gutaussehenden Mutter bei Sonnenschein zu flanieren war nicht das Schlimmste. Sie schaute in die Läden; dazu schob sie die Sonnenbrille in ihr Haar und blinzelte immer erst. Das sah sehr süß aus. Eine Weile standen wir vor einer Bude, die unscheinbar war. Keine üppige Auslage, nur ein paar bunte Zettel, die wir nicht recht zu deuten wussten. Sie ging voraus, ich folgte. Hinter einem Vorhand kam ein stämmiger Kerl zum Vorschein. Er musterte meine Mutter und mich. In sehr gebrochenem English versuchte er ein Gespräch zu beginnen. Offensichtlich hielt er uns für ein Paar. An den üppigen Tattoos an seinem gesamten Körper realisierte ich, worum es sich handelte, und auch meine Mutter schaltete, bedankte sich und zog mich an der Hand hinaus.
Draußen angekommen stellte sie sich vor mich und sah mich an. Ihre Hand ließ sie nicht los, sondern drückte sie fester. ‚Momma ...‚ stammelte ich; ich hatte erstmals keine Ahnung, was sie dachte und vorhatte. Sie kam mit ihrem Oberkörper näher, dass ich ihre Brustwarzen durch mein Tshirt, ihr Bikinioberteil und Top spürte. ‚Nenn mich nicht mehr so …‘ hauchte sie, küsste mich sanft auf den Mund und drehte sich um. Das Kribbeln in meinem ganzen Körper ließ nicht nach, bis wir Hand in Hand wieder im Hotel angelangt waren.
Am nächsten Tag gingen wir zu dem Tätowierer und ich hielt die ganze Zeit, in der sie sich ihr erstes Tattoo stechen ließ, ihre Hand. Der Tätowierer nickte uns zu, als er fertig war. ‚Für deinen jungen Lover ...