1. MEINEM PRAKTIKUM, DER PROGRAMMIERER UND SEINE FRAU


    Datum: 31.05.2023, Kategorien: Humor Fetisch Erstes Mal Autor: senior_gerrollt

    ... fühlte und Lust drauf hatte. Es ging um ihr, ihr Genuss. Die ganze Geschichte würde am besten laufen solange ich das so hielte. Vorspiel und Spiel waren angesagt. Und ich freute mich drauf.
    
    Moni hatte sich eine Pause verdient. Zuckte noch und hing irgendwie wie eine Marionette da, mit weichen Knien. Ich nahm der langen, schwarzen Feder und streichelte sie sanft an den Armen, Rücken, Arsch, Beine... Versuchte nicht so empfindliche Stellen zu berühren, aber lernte weitere ihrer weiche Stellen kennen. Ich sortierte meine Gedanken und gestaltete einen Plan in meinem Kopf. So lang könnte Moni auch nicht hängen und Ficken stand auch im Programm, falls die Stimmung gut war. Den Flogger wollte ich unbedingt probieren. Der Vibrator wäre auch nicht schlecht, denn sie schien Vibration sehr zu mögen und es war auch eine der Empfehlungen von Juan gewesen.
    
    Ich legte die Feder wieder auf den Bett. Moni richtete sich auf, bereit auf Nächstes. Auch mit dem Ball im Mund konnte ich einen Lächeln erkennen. Juan amüsierte sich auch, hatte sich nach vorne gebeugt und schaute interessiert zu. Die Präsenz von Juan störte mich doch etwas, und der Gedanke meinem Schwanz raus zu packen und -eventuell- Moni zu ficken... “Weniger denken jetzt!” sagte ich selbst in Gedanken zu mir. “Jetzt bist du noch ganz hart, also raus damit. Zeig ihr wie hart du bist!” So packte ich Moni wieder am Hals, diesmal von hinten und ließ sie sich mit ihren Rücken an mich anlehnen. Ich küsste ihre Schulter (die ...
    ... empfindlich waren) und Hals (auch) und presste dann meine Hosenbeule an ihrem Arsch. Das mochte sie. Sie suchte mit ihren Arschbacken meinen verdeckten Schwanz und versuchte sich daran zu pressen und reiben. Ich ließ sie es für einen Moment tun, stoppte es mit einem Klapser am Po. Klapser waren da erlaubt, aber mit Vorsicht.
    
    Ich öffnete meinem Reißverschluss so laut es ging, bereit meinem Schwanz raus zu packen. Die Botschaft kam gut an und Moni richtete sich auf, bot ihr prallen Arsch mich an, beugte sich ins hohl Kreuz. Etwas schwierig mit den gefesselten Füßen zum eindringen, aber ideal für was ich vorhatte. Ich fing an ihren geilen dicken Arsch mit meinem Prügel zu slappen. Slap! Slap! Slap! Sie tat so als ob jeder Schlag sie überraschte. Amüsierte sich. Fand es geil wie hart ich war -wegen ihr- und freute sich. Ich küsste sie nochmal von hinten am Hals und Schulter während ich meine Eichel über ihr Arsch nochmal rieb. Wandte mich wieder ab und nahm ihr die Fesseln aus den Füßen ab. Sie stampfte auf dem Boden und machte sich breit und bereit. Aber ich hatte noch was vor ;-)
    
    Ich liebe ein großer Busen. Ist meine Schwäche. Und zur solchen Titten wie Moni hatte müsste ich mich unbedingt widmen. Juan hatte mich erzählt, dass Moni da nicht sehr empfindlich war. Sie mochte es doch da berührt zu sein und genoss es sehr wenn man drauf stark saugte. Auf Klemmen stand sie auch drauf. Das heißt, mit ihren Brüsten konnte man einiges anstellen. Ich näherte mich wieder von hinten an, ...
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