Frühlingsgefühle
Datum: 05.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTantrikerin
... anhätte. Ich kramte meinen Badeanzug raus, wedelte damit vor ihren Augen und sagte nur: „Ich ziehe das an, wie alle anderen auch." Und drehte mich um.
In der Umkleidekabine wählte ich den Spind direkt neben der eingebildeten Klassenschönheit Susi. Ich legte meinen Badeanzug oben auf meine Tasche und ging auf die Toilette. Ulli hatte ich eingeweiht, sie solle Bescheid geben, „wenn alles klar ist." Nach fünf Minuten klopfte es wie vereinbart an der Tür.
Zurück an meinem Spind entkleidete ich mich vor den Mädels. Um mich herum nackte Brüstchen und leicht behaarte und blanke Muschis. Wie verrückt suchte in meiner Tasche nach meinem Badeanzug. Und konnte ihn nicht finden. Er war verschwunden! Ich schluchzte: „Ich hatte ihn doch noch vor zehn Minuten!" Ich schaute überall auf dem Boden und lugte vor die Eingangstür.
Ich band mir ein Handtuch um und suchte meine Sportlehrerin Frau Holzwagen auf. Unter Tränen erzählte ich ihr, dass ich meinen Badeanzug verloren hätte und nicht mitschwimmen könne. Aber darauf ließ sich Frau Holzwagen nicht ein. In ihrer bestimmenden Art sagte sie: „Franziska, du weißt doch: Wenn du keinen Badeanzug dabei hast, musst du in Unterhose und BH schwimmen. Keine Diskussion!" Ich versuchte, ihr noch klarzumachen, dass jemand den Badeanzug geklaut haben müsse, aber sie beharrte auf ihren Regeln. Weinend kehrte ich in die Umkleidekabine zurück und machte mich startklar. Meine Vorfreude steigerte sich mit jeder Sekunde. Bald würden alle ...
... Klassenkameraden mich in Unterwäsche betrachten können. Absolut geil fühlte sich das an!
Ich rieb mir die Augen, damit sie verheulter aussahen und verließ die Umkleidekabine im Keller. Mit jeder Stufe, die ich mich den Jungs und Mädels näherte, wuchs die Anspannung. Meine Brüste und Schamlippen stachen hervor. Der Hof der Brustwarzen schob sich leicht über den Rand meines BH, was mir in diesem Moment egal war. Nach der letzten Treppenstufe genoss ich die Blicke der Klassenkameraden. Weil ich mich schämte, schaute ich zu Boden und drückte noch eine Träne heraus. Ich musste an der ganzen Truppe vorbei, bis ich einen Platz fand. Dabei ließ ich mit gesenktem Kopf meinen Blick über jedes Gesicht streifen. Die Jungs glotzten alle auf meine Brüste, die die ersten Anzeichen machten, aus dem BH zu springen. Inzwischen waren nur noch die Brustwarzen als solche verpackt, alles darüber war den neugierigen Blicken ausgeliefert. Und auch mein Hintern. Die Mädels schauten irritiert, einige mitfühlend, andere, wie Susi und ihre Freundinnen, schadenfroh! Nachdem ich mich hingesetzt hatte, versuchte ich, meinen BH soweit auf die Reihe zu bringen, dass er alles bedeckte. Meine Lehrerin schaute schon verärgert, was mich verwunderte. Eigentlich war sie blind wie ein Stockfisch ohne ihre Brille, die sie im Schwimmbad nie aufhatte.
An diesem Tag war Staffelschwimmen angesagt. Frau Holzwagen bestimmte fünf Schüler, die ihre Gruppenmitglieder abwechselnd aussuchen durften. Ich landete in einer reinen ...