Appartement, 16/4 Saint-Martin
Datum: 08.06.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byMauroswiss
... Rachen. Ich weiss, er mag das und erwartete es auch von mir. Er schluckte mein Sperma auch genüsslich runter und schaute mich strahlend an. Solche Schüsse in den Rachen meiner Kunden macht mich noch heisser und werde innert kürzester Zeit wieder zum Tiger.
Fürs Erste machten wir jetzt aber eine kleine Pausen und ich holte den gekühlten Champagner, füllte die zwei bereitgestellten Gläser und wir schlürften diesen doch sehr teuren Traubensaft im Bett.
Henry suchte immer wieder meine Nähe, darum liess ich seine Hände auf meinem nackten Körper auf Wanderschaft gehen. Er spielte mit meinem Schwanz und schaute mir vertraut oder gar verliebt in die Augen.
Ich weiss, er ist ein Kunde und ich in diesem Moment ein Edelstricher der es auf sein Geld abgesehen hat, ich tat aber alles, dass ich die Kohle auch Wert bin und meine Freier glückliche Momente mit mir erleben dürfen. Ich bin sicher, der Pöbel versteht das nicht und zerreissen sich die Mäuler, scheissegal, es geht sie einen verdammten Dreck an, ging mir gerade in diesem Moment durch den Kopf.
Wir hatten schon mehr als die halbe Flasche gekippt und Henry wollte ja noch so richtig durchgevögelt werden. Klar, kann er gerne haben, dachte ich. Von unserem Gespräch vorhin, wusste ich, dass er vorbereitet war und einen Gummi hatte er auch bereits hingelegt. Er denkt immer an alles, wie die Professoren das so intus haben.
Also machte ich mich für den Ritt bereit indem ich meinen Schwanz wieder in Stellung bringen musste. ...
... Kniete mich wieder vor Henry hin und begann meine Rute vor seinen Augen zu wixen. Mit der Hand am Schaft bewegte ich mein schon recht kräftiger Prügel hin und her und schaute in seine gierigen Augen. So geht das bei mir sehr schnell, bin ja ein Voyeur und brauche Zuschauer, meine Rute wird dann schnell hart wie Stahl. Nun zog ich mir den Gummi rüber und positionierte mich neu. Hob die Beine von Henry an und in die Höh mit ihnen, dann setzte ich meinen fetten Schwanz zum Fick an Henrys Hintereingang.
Henry rief noch, «besorg es mir richtig hart, also keine Scheu» und legte sich bequem und locker ins Kissen nieder. Nun stiess ich zuerst ganz leicht zu und machte immer mehr Druck bis mein hartes Teil ganz tief in Henry Arsch war. Dann begann ich ihn zuerst wieder langsam, danach immer schneller bis ich ihn richtig geil und hart durchvögeln konnte. Es machte mich richtig scharf und heiss dieses Loch zu stopfen.
Ich spürte zuerst noch, dass mein Kunde am Stöhnen und schon fast am Röcheln war, ignorierte es aber innerlich, wusste ja, er will es so hart und dachte nur noch an mich und mein Vergnügen. Stiess darum gnadenlos zu und fickte ihn nach aller Kunst und meiner Kraft bis ich schon fast meinen Höhepunkt erreicht glaubte.
Nur, jetzt spürte ich in Henry ein Aufzucken, Zusammenziehen und Fallenlassen seines Körpers. So eine Reaktion beim Sex spürte ich bis anhin noch nie. Zog darum schnell meinen Schwanz aus ihm heraus und fühlte seinen Puls. Ich konnte nur noch ein paar ...