1. Meine Schwester hat sturmfrei


    Datum: 09.06.2023, Kategorien: CMNF Autor: dreamofkiss

    ... Bildschirm von Jans Notebooks, doch der wurde von seinem Kopf verdeckt. Im Dämmerlicht erkannte Katja, dass Jan mit offener Hose vor dem Schreibtisch saß und seinen kleinen Freund rubbelte. Er war so vertieft, dass er sie noch gar nicht bemerkt hatte.
    
    Katja konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Nachdem ihr Bruder sie vor zwei Wochen beinahe beim Masturbieren erwischt hätte, machte ihr diese Situation sehr viel Spaß.
    
    „So, du bist also wieder da, kleiner Bruder“, sagte Katja und trat noch einen Schritt näher.
    
    Jan fuhr wie von der Tarantel gestochen herum und starrte sie erschrocken an. Dann verdeckte er hastig mit beiden Händen sein steifes Glied. Katjas blick ruhte jedoch ganz wo anders, denn jetzt konnte sie direkt auf den Bildschirm sehen. Was sie dort sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. Das war eindeutig sie – und zwar vollkommen nackt. Sie saß auf ihrem Stuhl und knetete mit einer Hand ihre Brüste. Die andere Hand ruhte zwischen ihren Schenkeln.
    
    Ein paar Sekunden standen beide still und keiner sagte ein Wort. Das war auch nicht nötig, Katja war sofort klar, was ihr Bruder da angestellt hatte. Ohne dass sie etwas dagegen tun konnte, kamen ihr die Tränen. Mit einem Schleier vor den Augen, blickte sie in sein bleiches Gesicht und kalte Wut stieg in ihr auf.
    
    „DU PERVERSES ARSCHLOCH!!!“, schrie sie ihn mit brüchiger Stimme an. Katja hatte noch mehr Beleidigungen auf der Zunge, doch jetzt musste sie erst mal hier raus. Sie rannte so ...
    ... schnell sie ihre wackligen Beine trugen in ihr Zimmer, knallte die Tür zu, warf sich aufs Bett und weinte hemmungslos.
    
    Wie konnte er ihr das antun. Schlimm genug, dass er sie beim Masturbieren gesehen hatte, aber dass er sie auch noch dabei gefilmt hatte – das war zu viel. Dieses Video war ihr Untergang. Wenn das irgendjemand sah, dann war sie geliefert. Am liebsten wäre sie sofort abgehauen – am besten auf eine einsame Insel, wo sie niemand stören konnte.
    
    Katja wusste nicht wie lange sie so weinend dagelegen hatte. Ihr Kissen war schon ganz durchnässt, als es leise an ihre Tür klopfte.
    
    „VERSCHWINDE DU PERVERSE SAU!“ rief sie, doch ihre Stimme war nur ein undeutliches Krächzen.
    
    Langsam öffnete sich die Tür und Jan trat ein. Er war wieder angezogen und sah aus, wie ein kleines Häufchen Elend.
    
    „RAUS MIT DIR! VERSCHWINDE!“, fuhr sie ihn an.
    
    „Katja … bitte … hör mir zu“, flehte er leise und trat noch näher.
    
    „VERPISS DICH AUS MEINEM LEBEN! ICH WILL DICH NIE MEHR SEHEN!“
    
    „Das kann ich verstehen … und ich kann es dir nicht mal verdenken. Ich hab mich wirklich wie der letzte Vollidiot benommen. Ich hab keine Ahnung, was da in mich gefahren ist. Eigentlich wollte ich dich nur ein wenig ärgern, aber dann …“ Jan verstummte kurz, doch dann gab er sich einen Ruck und fuhr fort. „Als ich dich nackt gesehen habe, ist mir zum ersten Mal aufgefallen, wie hübsch du bist. Bisher warst du nur die nervige, große Schwester, doch ab da hab ich dich anders gesehen. Dein hübscher ...
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