1. Schwules Internat 13-17


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    ... sich meinem Körper.
    
    Mit voller Kraft ließ er mich seine Freude spüren und nachdem ich meinen zweiten Superorgasmus genossen hatte, schaute Liam auf die Uhr, die über der Tür angebracht war und sagte laut „so Deine Zeit ist vorbei, wenn Du mehr willst komm demnächst wieder.
    
    Tatsächlich waren die zwei Stunden rum. Wir zogen uns an und Liam brachte mich hinunter und verabschiedete sich mit professionellen Worten von mir.
    
    „Hat es ihnen gefallen?“ wollte der Rezeptionist wissen.
    
    „Es war berauschend, wie ich es mir vorgestellt hatte ich würde gerne wiederkommen. Wie wäre es, wenn ich den Jungen abonniere und was würde es kosten?“
    
    Ich das Leuchten in den Augen des Mannes. Er schaute auf eine Art Tabelle und sagte, „wenn Sie jeden zweiten Tag kommen wollen, kostet es eintausend Euro für einen Monat.“
    
    „Ich wird es mir überlegen und melde mich“ war meine Antwort.
    
    Freundlich lächelnd, innerlich kochend verließ ich das Haus. Draußen musste ich erst einmal tief durchatmen. Ich ging zurück zu meinem Hotel und genehmigt mir erst einmal einen starken Kaffee und fing, während ich den Kaffee trank, an Pläne zu machen.
    
    Als erstes rief ich Karla an „bist Du zuhause?“
    
    „Ja bin ich.“
    
    „Kann ich gleich mal vorbeikommen und was mit Dir besprechen?“
    
    „Komm ruhig ich habe nichts mehr für heute geplant.“
    
    Ich fuhr zu Karla und wurde lächelnd begrüßt „wie war Dein Tag?“
    
    „Grausam. Ich war bei Liam. Es ist schlimmer als ich es mir vorgestellt habe. In dem Haus werden ...
    ... vier Jungen wie Sklaven gehalten. Dein Mann hat denen die Papiere weggenommen und lässt sie von einem schmierigen russischen Idioten durch Spiegelspione überwachen.“
    
    „Du meine Güte und jetzt?“
    
    „Da aufzuräumen, das schaffe ich nicht alleine. Wie vertrauensvoll ist der Herr Beier?“
    
    „Dem vertraue ich voll und ganz.“ War ihre Antwort.
    
    „Dann ruf ich den jetzt an und bespreche das mit ihm.“
    
    Ich schaute auf die Uhr, vielleicht erwischte ihn ja noch im Dienst.
    
    Das Glück war mir hold, ich erwischte Herrn Beier kurz vor Feierabend.
    
    „Ich wollte gerade gehen und Feierabend machen, den werden Sie doch wohl nicht versauen wollen?“ lachte er in Telefon.
    
    „Das was ich ihnen jetzt erzähle wird ihnen sicher die Laune verderben aber vorneweg nennen Sie mich Peter und >Du<, da lässt es sich leichter sprechen.“
    
    „Ok, dann sagst Du aber Markus zu mir.“
    
    Nachdem das geklärt war, erzählte ich ihm von meinen Erkenntnissen.
    
    „Sag, dass das nicht wahr ist“ stöhnte Markus „das hätte ich meinem Freund, eher Exfreund nicht zugetraut.“
    
    „Du kannst Karla fragen, die hatte den Eindruck schon vor mir.“
    
    Ich übergab das Gespräch an Karla und sie redete eine Weile mit Markus.
    
    Karla gab mir das Telefon zurück „Markus möchte noch einmal mit Dir sprechen.“
    
    „Ja?“ fragte ich.
    
    „Kann ich Dir helfen indem ich schnell zu Euch komme? Während dem Telefonat hab ich eine Flugverbindung rausgesucht und könnte morgen früh in Larnaka ankommen.“
    
    „Das würde insoweit helfen, dass Du als ...