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Vom Bruder gerettet, von Schwägerin...
Datum: 13.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byLongus009
... mir. „Die hätte ich vielleicht noch durchgehalten." Aber es half ja nichts. Ab in den Keller. Ein Regal wurde zur Seite geschoben und ein Geheimraum tat sich auf. Eine Folterkammer könnte man fast sagen. Ich durfte mich an ein Andreaskreuz stellen und wurde, von Janina, dort gefesselt. Beine breit und Arme nach oben. Um die Hüfte und die Oberschenkel breite Ledergurte. So konnte ich mich nicht mehr bewegen. Einen Knebel bekam ich noch in den Mund und ein Seil um den Hodensack. Daran hängte Janina die 5 Kilo. Ich stöhnte in den Knebel. Thorsten durfte auf einem Hocker sitzen und zusehen. Er wisperte mir zu: „Der Schmerz wird gleich weniger. Beim Peitschen wirst du wieder richtig geil. Ich habe dabei sogar schon gespritzt." Bei der Aussicht wurde mein Schwanz wieder halbsteif. Janina schnappte sich die Peitsche und schlug vorsichtig auf meinen Schwanz. Ich stöhnte, vor Wonne, in den Knebel. Mein Schwanz wippte und wurde etwas praller. Sie schlug wieder drauf. Dieses mal etwas heftiger. Ich stöhnte wieder und hoffte auf mehr. Ich vermute, dass Janina dieses erahnte. Sie schob meine Vorhaut ganz zurück und schlug noch etwas heftiger und im schnelleren Rhythmus. Dabei traf sie natürlich auch meine blanke Eichel. Nach 12-15 Schlägen wurde es noch heftiger. Ich stöhnte wieder in den Knebel. Da mein Schwanz inzwischen steinhart war und bei jedem Schlag wippte, schlug sie noch fester drauf. Ich spürte, ...
... dass Thorsten Recht hatte -- ich war kurz vorm Orgasmus. Ich versuchte es in den Knebel zu stöhnen. Janina überhörte dieses aber („Mit Absicht". Wie sie später sagte) und schlug weiter. Nach wenigen Schlägen kam mein Sperma heraus. Janina malträtierte meinen spritzenden Schwanz jedoch erbarmungslos weiter. Der Saft flog kreuz und quer durch den Raum. Nach 15--20 weiteren Schlägen wurde mein Schwanz jedoch weicher, so dass sie aufhörte. Thorsten und sie machten mich los und befreiten mich von dem Gewicht am Sack. Jetzt nahm Janina den Halbsteifen ihres Mannes zärtlich in den Mund und begann ihn zu lutschen. Als er hart war, guckte sie mich und Thorsten an, und sagte: „Belohnung für den Sieger." Dann nuckelte sie weiter, bis Thorsten ihr die Sahne in den Rachen schoss. Janina setzte kurz ab, um runterzuschlucken, und leckte vorsichtig alle Spermareste von seinem Schwanz. Es war inzwischen kurz nach acht, wir gingen nach oben, um etwas zu trinken und uns zu unterhalten. Etwas Knabberkram stand natürlich auch auf dem Tisch. Ca. 21:30 sagte Janina: „Ich setze mich jetzt dort auf den Hocker und befriedige mich selbst mit einem Vibrator. Ihr seht nur zu und lasst eure Hände vom Geschlecht. Wessen Schwanz als erstes steht, gewinnt. Der Verlierer bekommt die Vakuumröhre um Schwanz und Eier. Die muss er so lange tragen, bis der Gewinner in meinen Mund gespritzt hat." Sie setzte sich auf den Hocker und lupfte ihren Minirock. Bei dem ...