Vom Bruder gerettet, von Schwägerin...
Datum: 13.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byLongus009
... spritzte.
Als ich dieses erwähnte, drehte Thorsten weiter auf und Janina sah gebannt auf meine zuckende Schwanzspitze.
Als die Sahne herausschoss, nahm sie ihn tief in den Mund und saugte kräftig an ihm.
Ich jammerte: „Bitte runterdrehen und nuckeln beenden."
Ich hatte jedoch nicht viel Hoffnung auf Erfüllung dieser Bitten.
Wie vermutet, bekam ich stattdessen, von Thorsten, einen Knebel in den Mund gestopft. Janina saugte derweil weiter.
Als der Knebel festgezurrt war, legten sich Janina und Thorsten auf die Couch, ohne den Strom herunter zu regeln.
Janina lutschte Thorstens Schwanz hart und setzte sich dann auf die pralle Stange.
Sie brauchte nur 2-3 Minuten, bis es ihr kam.
Sie jauchzte und ritt wie eine Wilde.
Nach kurzer Zeit stöhnte Thorsten: „Ich komm gleich."
Janina sprang herunter und hatte den Schwanz kaum im Mund als Thorsten spritzte.
Sie liess ihn genüsslich zu Ende ejakulieren, schluckte die Gabe, und verschlang den Schwanz erneut.
Nach knapp einer Minute meinte Thorsten: „Kurze Pause.
Was zu trinken holen, kurz Luft schnappen und dann weiter."
Ein Blick auf meinen Schwanz, sagte er: „Der steht ja schon wieder.
Nimmersatter Deckhengst."
Ich dachte nur: „Von wegen schon wieder. Noch immer.
Der Strom ist ja so hoch, dass mein Schwanz sich ja nicht entspannen kann."
Janina meinte: „Ich saug noch etwas Saft ab, dann spritzt er gleich nicht auf den Boden, während wir draussen sind."
Schon saugte sie an der ...
... prallen Latte.
Als sie nach 2-3 Minuten dann auch noch meine Eier zu kneten begann, war es geschehen.
Ich pumpte erneut meinen Samen in ihren Mund.
Sie schluckte herunter und leckte noch die Reste von der Eichel.
Dann meinte Thorsten: „Damit es dir nicht langweilig wird, bekommst du noch etwas mehr Strom."
Er drehte den Regler auf unsere Max-Stellung und dann verliessen die beiden den Keller.
Ich dachte nur: „Hoffentlich legen die sich nicht in die Sonne und pennen ein."
Ich wusste zwar nicht, wie spät es war, schätzte aber zwischen 15:00 und 16:00 Uhr.
Diese Vermutung sollte sich später als richtig herausstellen.
Ich versuchte, wie schon so oft, an etwas Geschäftliches zu denken.
Das funktionierte zwar in einem gewissen Rahmen, jedoch hatte der Strom an meiner Schwanzwurzel etwas anderes vor.
Der wollte Samen, Samen und noch mehr Samen herausholen.
Mein Schwanz wurde noch etwas härter und dann quoll die Sosse heraus.
Ich schätze, ca. 30 -- 40 Minuten später dann nochmals. Bedingt durch den Strom blieb mein Schwanz weiter hart.
Es dauerte und dauerte, bis die beiden wiederkamen.
Sie hatten ein Sixpack Bier dabei, und meinten, dass sie kurz schoppen waren.
Mit einem Blick auf meinen Schwanz, und der Spermapfütze darunter, sagte Janina:
„Aber du hattest ja scheinbar auch deinen Spass." „Wie oft gespritzt?" Fragte sie.
Ich streckte zwei Finger aus. „Toll, zweimal spritzen in 1½ Stunden, und zweimal davor.
Und der Schwanz ...