Vom Bruder gerettet, von Schwägerin...
Datum: 13.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byLongus009
... saust sie doch nur mit Sperma und Gleitgel ein."
Ich liess mich also so in einen Ledersessel fallen.
Mein Schwanz stand halbsteif zwischen meinen Beinen hervor.
Da unser Wohnzimmer mit Parkett ausgelegt ist, habe ich die Sperma-, und Gelreste einfach runterlecken lassen.
Janina filmte mich noch ein wenig während Thorsten zum Kühlschrank war, um hatte 3 Bier zu holen.
„Du hast bestimmt Durst." Sagte er.
Und wie ich hatte. Das Bier war auf ex leer. Janina holte mir noch eins.
Dann fragte sie was das für eine Maschine sei und seit wann ich so rumgelegen hätte.
Thorsten erklärte ihr die Maschine und Janina hörte aufmerksam zu.
Besonders, dass Thorsten auch schon von der Maschine gemolken wurde, fand sie geil.
Sie sagte auch gleich, dass Thorsten, in ihrem Beisein, dieses melken wiederholen müsse.
Dann fragte sie nochmals, seit wann ich so gefesselt war.
Ich erklärte ihr, was ich eigentlich vorhatte. Auch, dass ich dieses Spiel schon oft, ohne Zwischenfälle, gespielt habe.
Dann sagte ich, dass die Zeitschaltuhr um 19:00 das melken gestartet hatte.
Auch, dass sie eigentlich um 20:00 ausgehen sollte. „Apropos 20:00" „Warum ist das blöde Ding nicht ausgegangen?" Murmelte ich und ging zur Zeitschaltuhr.
Dabei wippte mein Schwanz immer noch halb steif vor mir.
An der Uhr angekommen stellte ich fest, dass ich 00:00 statt 20:00 eingegeben hatte. „Das wären ja nur noch 1 ½ Stunden gewesen." Sagte Janina.
„Ich weiss nicht, ob ich das ...
... überlebt hätte.
Mein Schwanz musste ja so schon 5 Mal spritzen. In 90 Minuten wären bestimmt noch 2 Mal hinzugekommen." Antwortete ich.
„Der möchte sowieso noch weitermachen. Steht ja noch immer halb. Der muss nochmal in die Maschine." Sagte Janina.
Ich konnte sie jedoch vom Gegenteil überzeugen. Wir redeten noch eine Weile, wobei das Thema immer wieder auf Schwanzfolter bzw. Schwanzmelken kam.
Nach 1-2 weiteren Bierchen fuhren Thorsten und Janina wieder nach Hause.
Thorsten hat nur eins getrunken und ist dann auf Wasser umgestiegen.
Schliesslich musste ja einer fahren.
Am nächsten Tag wollte ich die Karte der Kamera löschen.
Jedoch war diese weg.
Ein Nachfragen bei Thorsten ergab, dass er und Janina diese mitgenommen haben.
Sie würden die Karte in ein paar Tagen wiederbringen.
Tatsächlich lag sie 3 Tage später im Briefkasten. 1 Woche später fragte Thorsten ob er mal für 3 -- 4 Stunden mein Auto habe könne.
„Mein Sprinter muss zur Inspektion und Janina baucht ihren selbst." Erläuterte er.
Natürlich konnte er das Auto haben.
Er sollte es bei mir in der Werkstatt abholen. Vor der Autowerkstatt bis zu mir waren es nur wenige hundert Meter.
Er holte das Auto und Janina brachte den Wagen 4 Stunden später zurück.
Eine Woche nach diesem Ausleihen wollten Thorsten und Janina zu Besuch kommen.
Ich habe einen kleinen Snack vorbereitet und die beiden erschienen um 20:00.
Wir aßen etwas und unterhielten uns, natürlich, über das Geschehen ...