1. Liebesglück nach der Scheidung


    Datum: 13.06.2023, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Conradie

    ... ich mir, er wollte sich doch nur bei mir Bedanken wegen Renate und Hermann. Ich wurde ruhiger, und es hörte auf zu kribbeln im Bauch. Am Montag erschien ich gegen 8 Uhr zur Arbeit, und gegen 15.30 Uhr war ich wieder zu Hause. Die Woche verging wie im Flug. Freitag war ich, wie jeden Freitag, schon wieder um 14 Uhr zu Hause wie immer.
    
    Auf dem Parkplatz stand das Auto von Kai, er war wohl wieder bei seinen Eltern. In mir kribbelte es wieder, und ich hatte eine leichte Gänsehaut, und das im Sommer. In meiner Wohnung räumte ich kurz auf, was man so Aufräumen konnte, die Kissen von der Kautsch umstellen, den Sessel zu Recht rücken. Fernseher an. Ins Schlafzimmer, einen anderen Rock anziehen, einen dünnen Pulli, einen Blick in den Spiegel, die Brustwarzen drückten sich durch den dünnen BH leicht heraus, und man konnte sie von außen gut erkennen. Ich setzte mich in den Sessel und schaute Fern. Gegen 23 Uhr machte ich mich Bettfertig und schlief ein.
    
    Es war Samstag 8.00 Uhr als ich erwachte, streckte meine Glieder, drehte mich noch mal um und stand dann auf. Unter die Dusche, Zähne, Haare föhnen. Anziehen, den Rock von gestern, und einen anderen Pulli.
    
    Es klingelte, und das am frühen Morgen. Vielleicht meine Bestellung, Bezahlt war sie ja schon…!“ Ich öffnete die Tür. Wieder stand ich da wie eine Salzsäule…! Ka…Ka…Kai, ist was mit deinen Eltern…!“ Nein Heidi, ich komme um dich Abzuholen…!“ „Mich abholen“, wohin…? Zu einem schönen Ort, sagte Kai. Muss ich jetzt ins ...
    ... Gefängnis…fragte ich…? „ Ja“, sagte Kai:“ Ins Frauengefängnis, oder in einem Harem…!“ In einem Harem, fragte ich…!“ „Ja“ , sagte Kai, da wo alle schöne Frauen sind., die mir meine Wünsche erfüllen. In mir Kribbelt wieder alles. Vor Nervosität fragte ich, ob ich für den Knast gut genug Angezogen bin.
    
    Ja, Ja, aber es könnte schon so sein, aber bitte etwas, was Eleganter aus sieht, und eine Jacke falls es Kalt wird. Oh, da muss ich erst einmal suchen sagte ich. Kai grinste wieder, musterte mich und sagte:“ Das reicht was du an hast, so laufen alle fesche Mädchen in den Staate rum, aber eine Jacke solltest du schon haben, und mit nehmen, für die Abendstunden…!“ Ich kramte kurz im Schrank herum und hatte eine Strickjacke…!“ „Halt“, rief Kai... genau die, die passt zu dir…Anziehen sagte er in einem liebevollen Ton. Ich zog die Strickjacke an, betrachtete mich im Spiegel, er hat recht, dachte ich mir. So jetzt nur noch meine Handtasche, mit meinen Papieren, und vorsichtshalber noch ein weiteres Höschen und Einlagen nicht vergessen. Passte ja alles in einer guten Handtasche, wenn diese gut gepackt wird, da passt auch noch Kosmetik rein.
    
    Wir gingen zum Auto und Kai fuhr auf die Autobahn, Richtung Norden. In Norddeich stellte er seinen Wagen ab, und wir gingen zum Strand. Es war herrlich im Sand zu laufen, und Kai fand es auch ganz gut. 3 Stunden waren wir schon hier und die Sonne neigte sich schon langsam dem Westen entgegen. Es wurde Frisch, und ich war froh, eine Strickjacke zu haben. ...
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