Pfarrer Browns Zöglinge 03
Datum: 16.06.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... zischte der böse Stock durch die Luft und schlug auf Marylous Arsch ein. „Zwei!" Auch Maria Gesine erhielt ihren zweiten Streich.
Bedächtig und gleichmäßig zelebrierte Hochwürden die Bestrafung der beiden Gören die auf seinem Schreibtisch lagen und deren Ärsche mit jedem Streich sich mehr röteten und richtig zu glühen begannen. Marylou genoss es, wie die Schmerzen mit jedem Hieb mehr wurden und sich über ihre gesamte Kehrseite ausbreiteten. So, genau so musste es sein, dachte sie. Maria Gesine wimmerte und jammerte und Horatio hielt einen Augenblick inne. Er schob seine Hand vor und zwischen ihre Hinterbacken. Er rubbelte über ihren Damm und glitt tiefer erreichte das Möschen und versank dort in geiler Nässe. Horatio war zufrieden. Natürlich schob er seinen Finger in die nasse Lusthöhle und gab Maria Gesine einen Augenblick der geilen Sensation, damit sie die Restlichen Schläge besser aushalten könnte. Wie er seine nasse Hand zurück zog war ihm, als protestierte die Schwester auch dagegen. Horatio grinste sich eins.
Er fragte sich ernsthaft, ob er bereits in diesem Stadium seinen harten Lümmel aus der Hose holen sollte, oder würde er die Schwester zu sehr damit erschrecken? Auch Marylou bekam ein paar Streicheleinheiten vom Hochwürden, der darauf hin feststellte, dass sie auch sehr nass wäre und er mit der Bestrafung noch nicht fertig. Drei Streiche für jede wären noch ausständig. „Kniet euch auf den Tisch!" verlangte Hochwürden. „Dann haltet euch die Arschbacken ...
... auseinander! Es gibt die letzten Schläge auf die Polöcher, weil ihr euch damit so unverschämt vergnügt habt!"
Marylou hätte dem Hochwürden am liebsten die Hände geküsst. Es war so wunderbar, dass er sie auf das Röschen schlagen wollte. Maria Gesine fand es erst mal nur beschämend. Sie hatte auf dem Tisch zu knien, den Arsch nach hinten raus zu recken und sich die Pobacken auseinander zu ziehen, dass der Hochwürden ihr Arschloch voll sehen konnte. Der Hochwürden konnte es nicht nur sehen, er hatte in der Konstellation auch genau die Möglichkeit, die er zu haben wünschte.
Whuiiit, zischte der Stock durch die Luft und „Acht", schlug bei Marylou ein. Hochwürden hatte das Röschen voll getroffen und Marylou kamen jetzt auch die Tränen, es war so heftig wie geil. Wie „acht" bei Maria Gesine einschlug, brüllte die und ließ ihre Hinterbacken los. Sie hätte, wenn es sich nicht so gar nicht geziemt hätte am liebsten dem Herrn Pfarrer, der sie so fies züchtigte, alles Mögliche mindestens verbal an den Kopf geworfen. „Ahh ohh, Neiiin!" wimmerte sie. Kaum war sie wieder in Position kam „neun" und gleich darauf, ehe Maria Gesine noch reagieren konnte, sich dem Stock entziehen, was sie grad im Moment sehr gewünscht hätte, kam „zehn". Dieser Hieb war so dermaßen heftig und schmerzhaft, dass Maria Gesine am liebsten die Wände hoch gegangen wäre. Sie spürte zum ersten Mal, dass der heftige Schmerz ihr auch geile Lust zu geben in der Lage war. Und noch etwas spürte sie und dafür wäre sie am ...