Pfarrer Browns Zöglinge 03 - Sexgeschichten

Pfarrer Browns Zöglinge 03

... vorgehabt und die gehechelte Aufforderung brachte ihn über den Gipfel, seinen Schwanz zum Zucken und Spritzen. Schub um Schub versenkte er sein klebriges Sperma in Marylous heißem Hintern. Diese Einspritzung gab auch Marylou den letzten Kick und sie röhrte und ging ebenfalls ab. Dabei war der Orgasmus der über sie hinwegrauschte besonders heftig. Ihr Popo schmerzte und der kräftige Schwanz in ihrer Kehrseite, der grad seine Sahne verschossen hatte, war ihr noch nie so gut vorgekommen. Sie dachte und fühlte sich als hätte Hochwürden sie noch nie so heftig so schön gevögelt.

Marylou bockte ihren Hintern zurück um nur ja jeden verfügbaren Zentimeter Pfarrerschwanz in ihren Arsch zu bekommen. Ihr Röschen molk den Hochwürden und sie musste ihre Lust laut verkünden und dabei spritzte Marylou auf den Boden der Sakristei. Oh was war da gut, wie der Herr Pfarrer immer noch in ihrer Kehrseite rein und raus rammelte. Mit jedem raus spritzte Marylou noch und noch mal in den Raum. Endlich lag sie keuchend still und fühlte, wie der Hochwürden abschlaffte und aus ihrem heißen Popo rutschte.

Wie Hochwürden sich auf sein Sofa plumpsen ließ, schaute Marylou zu Schwester Maria Gesine die noch immer mit ihrer Flasche beschäftigt war. Ganz offensichtlich hatte die Schwester es noch nicht zur Erlösung geschafft. Natürlich war Marylou bereit ihr jedenfalls zu helfen.

Sie langte um die junge Frau herum und fand ganz schnell den Kitzler, den Marylou umgehend mit ihrer Aufmerksamkeit ...

... bedachte. Es ist nicht ganz klar, ob es der geschickte Finger der Schülerin war, der um Maria Gesines Klitoris kreiste oder doch die Flasche, die der Schwester den Popo heftig schmerzhaft weitete, jedenfalls verkündete auch Maria Gesine ihren kleinen Tod. Es war schön, dass Marylou da war und der Hochwürden, dass sie das hatte erleben dürfen. Marylou fand ja, dass sie Maria Gesine jetzt von der Flasche befreien sollte, sie hatte ihren Zweck erfüllt, die Schwester war herrlich gekommen. Marylou zog der Schwester die Weinflasche aus dem Arsch. Die war nicht ganz bei der Sache und so sprudelte ihr der Wein in einem kleinen feinen Springbrünnlein aus dem Arschloch. Dann merkte Maria Gesine, was sie da für eine Schweinerei veranstaltete und kniff die Pobacken zusammen, brachte das Brünnlein so zum Versiegen. Marylou kicherte, sie hatte noch nicht gesehen, wie ein Einlauf aus einem Popo spritzte, wenn Frau nicht aufpasste.

Es war dann absolut selbstverständlich, dass Marylou vor dem Hochwürden kniete und mit größter Hingabe seinen Frauenbeglücker säuberte bevor sie ihn in der Hose verstaute. Horatio war sehr erfreut und dachte bei sich, dass die Erziehung der Marylou doch nicht ganz umsonst gewesen war. Natürlich wollten die heißen Mädels ihre Höschen vom Hochwürden zurück, aber der erklärte ihnen nur, dass er sie behalten würde, also wenigstens solange, solange sie noch so herrlich dufteten. Na, wenn er sie in einem Plastikbeutel einschweißte, dann war der Duft sicherlich für länger ...