1. Life is a Porn! - Teil 3: Mina


    Datum: 17.06.2023, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... die Wohnung.
    
    Als sie im Wohnzimmer angekommen waren, keuchte Mina: "Nicht hier. In den Gang und dann rechts, da ist mein Schlafzimmer."
    
    Auf der Türschwelle begannen sie wieder zu knutschen. Leon staunte wie sinnlich und bereitwillig sie seine Küsse im Vergleich zu gestern entgegnete. Als seine Knie die Kante von Minas Bett berührten, ließ er sie fallen. Mit einem spitzen Schrei versank sie in einem undefinierbaren Gewülst aus Decken, Kissen und Büchern. Leon begann sein Hemd aufzuknöpfen und zog seine Jeans nach unten. Schließlich stand er nur noch mit Boxershorts bekleidet vor der im Schneidersitz auf dem Bett thronenden Mina. Sie fixierte die nicht zu übersehende Beule in seiner Hose. Er seufzte. Fragend blickte er Mina an.
    
    "Riskieren wir's!", sagte sie ernst. Leon suchte sich zwei weiche Kissen auf dem Bett und stapelte am unteren Ende der Matratze übereinander. Dann packte er Mina am Fuß und zog sie leicht nach vorne. Sie begriff und legte sich mit dem Po auf den kleinen Turm, sodass ihr Becken schräg nach oben gerichtet zum Liegen kam. Langsam öffnete Mina ihre Beine und gab Leon den Blick auf ihr Allerheiligstes frei. Zufrieden stellte er fest, dass seine Fingerarbeit im Bad bereits erste sichtbare Spuren hinterlassen hatte. Minas äußere Schamlippen waren leicht angeschwollen und hoben sich sichtbar rötlich vom Rest ihres bleichen Körpers ab. Innerhalb dieses Ringes glaubte Leon ein kaum sichtbares, feuchtes Glänzen zu erkennen. Davon wie magisch angezogen ...
    ... ließ er sich auf seinen Oberkörper fallen und näherte sich mit seinem Gesicht Minas Schoß. Ein intensiver aber wohlriechender Duft weiblicher Erregung schlug ihm entgegen. Er bedachte den Quell dieses herrlichen Geruchs mit einem andächtigen Kuss und leckte dann ein wenig des Sekrets auf, wie das reine Wasser eines nahezu versiegten Brunnens. Mina stöhnte laut auf und warf ihren Kopf nach hinten. Leon glaubte das Weiße in ihren Augen zu sehen, als er kurz aufblickte. Dann konzentrierte er sich wieder auf seine Arbeit zwischen ihren Beinen und pochte nach sekundenlanger Orientierung mit seiner Zungenspitze an ihrem Scheideneingang. Zielstrebig bearbeitete er diesen Bereich, bis er merkte, dass sich sein Speichel mit einer anderen Flüssigkeit zu einer brodelnden Emulsion vermengt hatte, die seine Zunge umschwappte. Mit flinken Fingern teilte er die Labien und legte ihre Klitoris frei. Als seine Zunge über ihr Lustzentrum fuhr, erfüllte Minas Körper ein Sturm der Gefühle. Japsend schnappte sie Luft, während sich ihre untere Körperhälfte vor Lust wand. Nach dem sich das Unwetter gelegt hatte, prüfte Leon das Ergebnis seiner Arbeit, und als der Saft nur so von seinen Fingern tropfte, wusste er: Mina war bereit!
    
    Er fummelte aus seiner Hosentasche das obligatorische Kondom, zog unter dem fast ängstlichen Blick von Mina seine Unterhose nach unten und rollte es über seinen Penis ab.
    
    "Sei vorsichtig!", hauchte Mina und wartete auf seine nächste Aktion.
    
    "Los geht's!", intonierte ...
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