1. 02.09.2018 Sonntag Ausspannen


    Datum: 18.06.2023, Kategorien: Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: wetryit

    ... atmet ruhig. Knallhart und kräftig, sehr gut gemasert oder geadert, weiß nicht ob der Begriff so passt, ist aber so, ich spüre das schon sehr deutlich, wenn er in mir ist, seine Frau sollte das eigentlich zu schätzen wissen.
    
    Er zieht mich sanft hoch, zieht mich auf sich, was will er, „Elke, wie wäre es mit „Hoppe Hopp“.“ Selten so was Blödes gehört, meint wahrscheinlich Reiten. Lust dazu habe ich nicht, irgendwas Passives wäre mir lieber gewesen, aber gut, rauf auf ihn. Er hat ihn in der Hand, ich über ihm, ein paarmal hin und her und dann rein, Ritex sei Dank. Seine Hände auf meinen Knien, meine Hände auf seinen. Ich beginne dann mal, seine Hände wandern hoch, meine Brüste, knetet sie, denke an nicht mache einfach weiter, versuche einen für mich angenehmen Rhythmus und Winkel zu finden. Ihm gefällt es, schließt die Augen, hier sanftes Licht, aber auch bläulich durch die Gardinen, vor mir ein Bild, bestimmt 1,5 Meter breit und einen hoch, auch sehr in Blau gehalten, Wasser, im Hintergrund eine Insel, vermutlich Nordsee, vom Licht her ein Sonnenaufgang, wirkt sehr beruhigend, ein original Ölgemälde, sehr detailliert und facettenreich gemalt, nicht einfach Farbe drauf. Bekloppt, ich mache hier „Hoppe Hopp“ und nebenbei Bildbeschreibung, ihm gefällt meine Arbeit, stöhnt ab und an. Links am Bildrand zwei kleine Kutter, also doch Nordsee, Ostfriesische Inseln? „Elke, bitte, oh, bitte stopp mal, oh mein Gott.“ Mache ich, er hätte aber gerne auch fertig werden können, Andreas ...
    ... kommt beim Reiten meist recht schnell. „Hat es dir gefallen.“ „Ja, klar, du bist einfach super und dir.“ „Ja, auch, du bist gut zu spüren und so schön kräftig.“ Ist er wirklich. „Mach bitte langsam weiter, ja so, sehr langsam, oh gut so.“ Er wieder Augen zu. Also langsam, kann dauern. Blick auf die Uhr auf seinem Nachttisch, waren jetzt so 15 Minuten, die Uhr ist gut, antiker Radiowecker, hat so Klappzahlen, mein Jochen hatte Anfang er 1990er auch so ein Ding, war damals schon alt.
    
    „Du, dreh dich mal um.“ OK, finde ich doof, aber gut. Wieder drauf auf ihn, sehe mich im Spiegel, mir unangenehm, „mach langsam.“ Fast ein Befehl. Bin etwas vorgebeugt, die Haare nerven im Gesicht. Gesicht und Dekolleté etwas gerötet, Anstrengung, er wird es als Lust und Erregung verstehen, soll er, lange hält er nicht durch. Er kitzelt meine Füße, dann Hände an meinem Po, auf und ab, er gibt den Takt vor, ich stöhne etwas, beschleunigt die Sache sicher. Wieder typisch spiele mit meinen Lippen, Mund, der Blick auf mich, peinlich, die beiden hoppeln im Takt auf und ab, er hat seine Beine etwas auseinander, sehe alles im Spiegel, nassglänzend, mein Kitzler blitzt ab und an hervor, rosa, wird aber so nicht berührt, ich finde diese Stellung blöd, eher unangenehm, wenn es zu fest gemacht wird, geht aber gerade noch so. Sein Hodensack auch auf und ab, nass von mir, bestimmt sehr salzig, er soll fertig werden, werde lauter, spanne mich unten an, „Oh, bitte, ich brauche es jetzt.“ „Engel, mach weiter, ...
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