Die Bibliothekarin Teil 04
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byDemandAndEmotion
Donnerstagmorgen, und Yvette stand vor dem großen Spiegel in ihrem Wohnzimmer. Nackt, wie sie aus der Dusche gekommen war, betrachtete sie sich von oben bis unten.
Ja, sie hatte ein hübsches Gesicht und ihre Augen, auch wenn sie gerade nüchtern und beobachtend in ihr Spiegelbild schauten, waren doch warm und enthielten ein gewisses, geheimnisvolles Leuchten.
„Du hast Recht, Morena" sagte sie halblaut zu sich selbst, denn sie war allein.
Ihre Brust war zwar nicht so groß wie Morenas aber sie war zufrieden, zeigte sie doch keinerlei Tendenzen, der Erdanziehung zu folgen oder flach an ihr herunterzuhängen. Ihre Nippel standen etwas aufrecht durch die kühle Luft, die durch das geöffnete Fenster kam und sie konnte nicht umhin, sie leicht zu berühren und damit noch ein wenig härter zu machen. Sie lächelte. Ihr Bauch war flach und ihre Taille schmal, was sie den regelmäßigen, intensiven Workouts verdankte und sie war stolz darauf.
Ihr Blick wanderte tiefer und wieder musste sie lächeln.
„Was wird wohl Morena sagen, wenn sie mich sieht und feststellt, dass ich mein Schamhaar vollständig entfernt habe? Nun, mir gefällt es, wie der Beginn meines Spalts sich deutlich und jungfräulich zeigt."
Dann verdüsterten dunklere Gedanken ihren Blick.
„Wieso denke ich eigentlich ständig, wie es Morena gefallen würde? Sie hat sich die ganz Woche noch nicht gemeldet. Wird sie es überhaupt tun? War das Wochenende für sie genauso berauschend, wie es für mich war?"
Beherzt ...
... rief sie sich zur Ordnung und verdrängte die Fragen. Eines hatte sie in den letzten Tagen in jedem Falle bemerkt, sie hatte sich verändert! So hatte sie an zwei der drei Tage einfach auf einen Slip verzichtet und es genossen, sich die Überraschung der Kunden und Kollegen vorzustellen, wenn sie es wüssten. Wieder musste sie lächeln.
Heute wurde ein zusätzlicher Gebäudeflügel der Bibliothek eingeweiht und verschiedene Offizielle sowohl als auch Presse und Fernsehen würden anwesend sein. In der letzten Woche hätte sie sicher den dunkelgrauen Hosenanzug für den Auftritt gewählt, nicht so an diesem Tag.
Sie griff in den Schrank und zog das schwarze Kostüm hervor, dass sie auch am Sonntag getragen hatte. Sie entfernte den Schutz des Reinigungsunternehmens und hielt es mit Bügel vor sich.
„Ja, das ist für diesen Anlass absolut passend" entschied sie.
Auf einen BH verzichtete sie gänzlich und schlüpfte nur in einen winzigen Tanga, bevor sie Rock und Jacke überzog. Dann drehte sie sich nach allen Seiten und bemerkte, dass jemand, der auf ihrer linken Seite stand, mit etwas Glück einen Blick auf ihre Brust würde erhaschen können. Ein erneutes, diesmal ein wenig provokatives, Lächeln und sie war bereit, sich der Welt zu präsentieren.
Nahm sie gewöhnlich die U-Bahn bis zum Büro, so leistete sie sich heute ein Taxi und kurze Zeit später hatte sie ihr Ziel erreicht. Der stellvertretende Bürgermeister persönlich stand an der Stelle, wo ihr Wagen hielt und als er sie erkannte, ...