Meine Geliebte fickt meinen Arsch
Datum: 24.06.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTomS87
Hier meine Geschichte, wie meine ältere Arbeitskollegin und spätere Geliebte meinem jungfräulichen Arsch nimmt.
Ich bin 34 Jahre alt und arbeite als Entwickler in der IT Abteilung eines großen Logistik Unternehmens.
Vor kurzem hat sich meine langjährige Freundin von mir getrennt. Sie, auch 34 Jahre alt, wollte endlich eine Familie gründen, heiraten, Kinder bekommen und so. Irgendwie war und bin ich noch nicht so weit und so hat sie die Konsequenzen gezogen und mich verlassen.
Das Ganze hat mich ziemlich mitgenommen und ich war im Job häufig unkonzentriert und mir unterliefen Flüchtigkeitsfehler. Zum Glück bekamen meine Vorgesetzten davon nichts mit, meine langjährige Kollegin bügelte meine Fehler immer wieder aus.
Mit Kerstin, sie ist 49 Jahre und geschieden, arbeite ich schon seit vielen Jahren eng zusammen. Häufig waren wir in den letzten Jahren für die gleichen Projekte eingeteilt und so kannten wir auch die privaten Probleme des anderen.
Kerstin hatte vor so einem Jahr eine ziemlich schmutzige Scheidung hinter sich bringen müssen. Ihr Mann, ein Gymnasiallehrer, hatte sie für eine über 20 Jahre jüngere Frau verlassen.
Nachdem ihre Scheidung über die Bühne war, blühte Kerstin richtig auf. Aus einer grauen Maus wurde eine sexy und selbstbewusste Frau. Sie blondierte ihr Haar, schminkte sich auf und trug nur noch figurbetonte Klamotten. Das stand ihr echt gut und das sagte ich ihr auch (ohne Hintergedanken, da war ich ja noch mit meiner Freundin zusammen!). ...
... Wenn ich es nicht gewusst hätte, hätte ich sie nie für 49 geschätzt, maximal auf Ende 30. Sie war ungefähr 1,70 Meter groß und hatte eine schlanke Figur mit den richtigen weiblichen Rundungen.
Nach dem erfolgreichen Abschluss eines unserer Projekte führte der Projektleiter sein Team an einem Freitagabend in eine Bar aus. Wie so häufig bei solchen Veranstaltungen bildeten sich schnell Grüppchen und ich war meistens mit Kerstin zusammen.
Ich kann heute nicht mehr sagen, wer den ersten Schritt unternahm, am Ende des Abends nahm mich Kerstin mit zu sich nach Hause und wir landeten in ihr Bett. Der Sex mit ihr war einfach überwältigend! Sie wusste genau was und wie sie es wollte und brauchte und noch nie hatte sich eine Frau intensiver um meine Bedürfnisse gekümmert. Eigentlich bin ich eher nicht devot eingestellt, dennoch genoss ich ihre Führung im Bett.
Und so begann meine zunächst heimliche Affäre mit Kerstin! Öffentlich wollten wir diese noch nicht machen, so etwas wird in unserer Firma nicht gern gesehen und wir wollten weiterhin zusammenarbeiten. Abgesehen davon waren wir beide ungebunden und mich störte unser Altersunterschied nicht und Kerstin hatte auch nichts gegen einen jungen Geliebten. So befriedigten wir gegenseitig unsere sexuellen Bedürfnisse und alles war gut.
Mindestens einmal die Woche ging ich zu ihr und blieb über Nacht oder ich verbrachte sogar das ganze Wochenende. Jedes Mal empfing sie mich in sexy Dessous und kaum war die Haustüre geschlossen, ...