ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 25.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: paul1935
P R O S T I T U T I O N 3
VORWORT: Für die, die uns nicht kennen!
Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929, Heike Jahrgang 1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahrgang 1935. Wir kennen uns seit 1975 und verkehren seither miteinander. Beide Männer sind unterbunden, also können wir unsere Spermaspiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet zeigte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahmen, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen beim Lesen!
HEIKE
Vor der Zeit mit unserm Hausfreund, hat mir mein Mann auch einmal den Vorschlag gemacht, er wolle mich als Hure sehen, ich solle mal in einer andern Stadt mal auf den Strich gehen, dieser Gedanke sei das Größte für ihn, ich hatte ganz klar nie Lust dafür. Also die Männer mussten mir gefallen und zwar nicht nur im Aussehen, sondern ich musste sie hören können, wie sie sprechen, wie sie sich geben, und ganz speziell uns Frauen gegenüber, und dies ist ja beim Strich überhaupt nicht möglich, fürs Geld das du bekommst musst du dann auch was leisten, ev. was ich ja gar nicht will. Also haben wir dies vergessen, resp. nicht mehr weiter ...
... verfolgt. Unser Hausfreund, der im Rotlicht-Quartier seiner Stadt aufgewachsen ist, hat uns dann ein paar Episoden erzählt, auch wie etliche seiner Freunde bei diesen Damen ihre ersten Erfahrungen gesammelt haben, er hat sich ja mit der erwähnten Ehefrau vergnügt, der war damals schon etwas anders. Also hat mein Mann halt seinen Vorschlag hervor geholt und wir alle drei haben dazu unsere Meinung gesagt. Nun kamen wir zum Schluss, etwas davon könnte meinem Mann und mir nicht schaden, also einigten wir uns, dass ich als Nutte angezogen, von meinem Mann nach Zürich ins ehemalige Quartier unseres Hausfreundes gefahren werde, dort steige ich aus, und lasse mich von den Männern ansprechen. Hätte einer Lust auf mich, dann müsste ich einfach meinen Preis erhöhen, das ging dann z.B. so: Geschlechtsverkehr 100 mit Gummi, ohne Gummi unmöglich. Hätte der Freier ja dazu gesagt, dann weiter: Zu Hause bei mir 200 extra, bei ihm im Auto 300 extra, weil keine Waschgelegenheit vorhanden sei. Und so weiter und so gut – haben wir uns gedacht. Mein Mann hatte dann doch mal Lust, ein solches Experiment zu wagen, ich blieb nackt unter meinem schwarzen Kleid das ich vorne offen ließ, darüber zog ich einen Regenmantel, dazu die schwarzen Schuhe mit den hohen Absätzen und die schwarzen Strümpfe. So fuhren wir eines Abends nach Zürich, ich konnte meinen Lover damals leider nicht erreichen, mir war nicht ganz geheuer bei diesem Abenteuer. Dort angekommen, kurvten wir zuerst etwas herum, schauten wir uns vom ...