Ferienabenteuer 03 - Holzsammeln
Datum: 26.06.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byLokasenna
... und rufe dem Störenfried zu: "Alles okay? Kann ich dir helfen?", hoffe jedoch mit jeder Faser meines Körpers dass er sich einfach verpisst.
"Ja", kommt die Antwort bedauerlicherweise zurück. "Ich suche den Campleiter, diesen einen älteren ... ähhhh ... Ich hab seinen Namen vergessen ..."
In Gedanken verdrehe ich die Augen. Trottel. Dass ich die Namen von denen selbst nicht kenne ist mir im Moment ziemlich egal.
"Du weißt schon, den Alten, den, der immer allen Mädels in den Ausschnitt glotzt." Bei seinen Worten wandert sein Blick zu meinem Dekolleté runter und ich folge seinem Blick. Ups. Das Top ist etwas tiefer gerutscht als es sollte. Statt es hochzuziehen, starrte ich jedoch nur den Typen kühl an.
"Wir haben nur einen alten Campleiter. Die restliche Beschreibung war echt unnötig. Und im Moment glotzt nur du mir auf die Titten."
Er läuft puterrot an und murmelt etwas unverständliches, starrt aber trotzdem weiter auf meine steifen Nippel die sich durch das dünne Top bohren.
"Also eigentlich ...", höre ich ein anzügliches Flüstern von unten.
Ich senke den Blick und muss an mich halten um nicht laut zu lachen. Lia hockt noch immer mit nacktem, emporgereckten Hintern vor mir, die Brüste liegen unbequem auf einigen Kiefernadeln, doch ihr Blick gilt eindeutig ebenfalls meinen Nippeln. Zur "Strafe" stecke ich ihr wieder den Holzpimmel in die Muschi. Das bringt sie zum Schweigen.
"Ich weiß nicht wo er ist", wende ich mich erneut an den Typen, der ...
... besorgniserregend nah gekommen ist während unserem Gespräch. Lia wackelt mit dem Arsch hin und her und ich wünsche mir nichts sehnlicher als dass dieser Idiot endlich verschwindet und wir weitermachen können wie zuvor. Also Lia und ich. Nicht ich und der Typ. Igitt.
Apropos. Der Junge seufzt entnervt, macht aber keine Anstalten zu gehen. Ungeduldig mache ich eine Grimasse in seine Richtung und frage was ich sonst noch für ihn tun könne. Dass das sarkastisch gemeint war, bekam er augenscheinlich nicht mit. Schade.
"Du könntest ja mal deine Titten -" begann er, doch mein wütendes Fauchen unterbrach ihn. Er räusperte sich.
"Oder ich gehe ..." entschied er lahm. Ich zuckte bedeutungsschwer die Achseln und steckte zusätzlich einen Finger in Lias Muschi.
"Danke", murmelte er noch und stolperte Richtung Camp. Ich wartete bis er endgültig außer Sicht war, dann zog ich meine Finger aus Lia und gab ihr Bescheid dass wir wieder allein waren. Sie seufzte erleichtert.
"So ein Vollidiot. Bist du sicher dass er nicht gesehen hat was wir hier machen? Er schien doch sehr angetan von dem was er sieht."
"Doppel-D-Titten, kaum bedeckt, mit sichtbaren Nippen? Ich glaube das reichte aus", lachte ich. "Außerdem hat dich der Busch völlig verdeckt. Sonst wäre er wohl kaum einfach gegangen."
Lia grinste. Dann kam der besorgte Gesichtsausdruck zurück.
"Wir sollten vielleicht trotzdem in unserem Zelt weiter machen. Nur zur Sicherheit. Falls noch einer vorbei kommt."
Entrüstet sah ich sie ...