Der Pater und die Nonne - 02. Teil
Datum: 27.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byCodo1204
... säubern musste und sie zudem schon einen Orgasmus hatte, war das ziemlich ungerecht. Da der Pater aber in jedem Fall der Verlierer war, sollte das wohl keine Rolle spielen.
So schlürfte es den Samen vermischt mit Fotzensaft aus Veronika heraus und stimulierte gleichzeitig ihre Perle mit der Zunge. Die Schwester begann zu reagieren, die Atmung wurde schwerer. Da plötzlich durchbrach ein langgezogenes "Jaaaaaa...." die klösterliche Stille. Die Oberin war gekommen. Der Pater leckte und saugte wie wild. 10, 20, 30, 40...Sekunden später der Aufschrei von Veronika - auch sie war am Ziel.
Zwar war sie nicht am Schlaginstrument, doch hatte sie maßgeblich das Strafmaß mitbestimmt. Ergeben nahm der Pater schon freiwillig seine Strafposition ein. Er zog mit seinen Händen seine Arschbacken auseinander, sodass die Oberin sein Arschloch mit der Gerte treffen konnte.
"48 Sekunden!" verkündete Schwester Augustina.
"48 Schläge, " triumphierte die Oberin. „ Während ich die Strafe vollstrecke, wird Augustina den Pater mit ihrer Fotze knebeln", befahl die sie. Augustina setzte sich auf das Gesicht des Paters, sodass ihre Fotze seinen Mund verschloss.
Die Oberin schlug zu. Genau und präzise wie eine Maschine. Die Reitgerte traf voll die Rosette und ein furchtbarer Schmerz durchzog den Körper des gequälten Paters, der seinem Schmerz noch nicht einmal Luft verschaffen konnte. Monsignore und Schwester Veronika sahen interessiert zu.
Auch der zweite Schlag kam mit gleicher Wucht und ...
... Präzision. Die Oberin war Expertin dieser Disziplin. 46 weitere schmerzvolle Schläge folgten. Dann war's vollbracht.
Monsignore gratulierte der stolzen Oberin. Diese bot dem Monsignore daraufhin an, auch noch mit Schwester Augustina zu ficken.
Die Schwester zierte sich nicht lange sondern sagte gleich, dass sie sich über einen Arschfick freuen würde, was wiederum Monsignore begeisterte. Wie ein Wilder stieß er sein erigiertes Glied immer wieder in Augustinas enges Arschloch, sodass seine Hoden nur so an ihre Fotze klatschten. In Rekordzeiten hatte er ihr seinen heißen Samen in den Darm gespritzt.
Während dieser Aktion konnte sich der Pater etwas erholen.
Plötzlich klopfte es an der Tür. Sehr ungewöhnlich, denn die Oberin legte bislang größten Wert darauf, dass keinerlei Störungen vorkommen. Umso mehr verwunderte es den Pater ein spontanes "Herein!" von seiner verehrten Äbtissin zu vernehmen.
Die Tür öffnete sich und vier junge und unbekleidete Damen betraten das Refektorium: die vier Novizinnen. Pater Theo wäre am liebsten in Boden versunken. Die Oberin grinste nur.
"Tja, meine Töchter, heute so kurz vor Eurem Profess ein Klostergeheimnis. Pater Theo gehört zu den Mönchen, die in der sexuellen Betätigung im eigenen Kloster keine Befriedigung finden. Er ist mit Haut und Haaren unserem Kloster verfallen. Er ist quasi unser Sklave."
Sie erläuterte kurz, dass seit Urzeiten schon beide Klöster die Jurisprudenz übertragen wurde. Das bedeutet, dass Verfehlungen ...