Meine Liebe zu Mia
Datum: 27.06.2023,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Random
... bewirkte, dass sich meine Gedanken etwas klärten und auch die schmerzhafte Erektion endlich etwas nachließ.
Einige Zeit später zog ich die Schultern gegen die plötzliche Kälte hoch und schaute zum wiederholten Male auf meine Uhr. Vor 15 min hatte Mia mich stehengelassen. Hatte sie mich bereits wieder vergessen? Wollte sie ihre Macht demonstrieren? Ärgerlich überlegte ich was zu tun sei, als ein wohliges Aufstöhnen aus dem Gebüsch mich erneut aus meinen Gedanken riss. Genervt, dass nun sogar Niklas, der eigentlich noch schüchterner war als ich, vor mir entjungfert wurde und zusätzlich Anna solche Töne entlocken konnte, ließen den letzten Rest meines Selbstbewusstseins und meine Pläne für den Abend zerspringen.
Ich wollte gerade meine Jacke holen gehen und ein Taxi rufen, als die Eingangstür doch noch geöffnet wurde und Mia heraustrat. Sie trug nun einen dunklen Blazer über ihrem Kleid und hielt mein Jackett über dem Arm. Sie blickte sich kurz um, sah mich und stolzierte wie ein Model auf dem Laufsteg auf mich zu. Dabei wehten ihre traumhaft schönen Locken leicht im Wind und ich konnte durch den offenen Blazer ganz leicht ihre wippenden Brüste unter dem Kleid ausmachen. Als sie sich näherte schaute ich schnell in ihr Gesicht, in dem nur Belustigung statt einer Entschuldigung fürs lange Warten zu lesen waren. "Du hast echt hier auf mich gewartet? Du bist ja wie ein kleines Hündchen!" Sie tätschelte meinen Kopf, warf mir mein Jackett zu und seufzte. Nun konnte ich doch ...
... leichten Ärger in ihren Zügen ausmachen. Ich klopfte zögerlich auf die Bank neben mir und zu unserer beider Überraschung, setzte sie sich tatsächlich. Natürlich mit genügend sittlichen Abstand und damenhaft geschlossenen Beinen. Sie blies eine Strähne ihrer Haare aus dem Gesicht und sprach: "Die blöde Kuh hat mich einfach sitzengelassen! Sie hat sich scheinbar direkt auf Max gestürzt, als er aus der Toilette kam und sie sind angeblich gemeinsam weggefahren! Mir ist aufgefallen, dass ich das äußerst blöd finde an dieser Stelle zu sein. Eigentlich bin ich diejenige, die bestimmt wo es langgeht."
Ich wusste nicht was ich sagen sollte und schaute verlegen zu ihr hinüber. Sie saß dort mit nachdenklicher Miene, durchgedrücktem Rücken und leicht schräg gelegtem Kopf, was ich ausgesprochen süß fand. Auch sie blickte nun zu mir und runzelte die Stirn: "Du würdest nicht so einfach verschwinden, oder? Du würdest mich bestimmt wie eine Königin behandeln. Stets auf meine Bedürfnisse achten und mein Wohl mehr schätzen als alles andere...". "Ja das würde ich." Hörte ich mich sagen. Sie zog die Augenbrauen hoch "Bist du dir sicher? Kannst du mir in die Augen sehen und mir versprechen, dass du, egal was passiert, immer ehrlich zu mir bist und mich niemals sitzen lässt?" Ich wunderte mich über ihre Fragen, worauf wollte sie hinaus? Was führte sie im Schilde?
Plötzlich raschelte das Gebüsch und eine zerzauste Anna mit nicht mehr ganz glatt liegenden Kleid und ein feuerroter Niklas der von ...