Meine Liebe zu Mia
Datum: 27.06.2023,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Random
... kann, ohne außer Atem zu kommen. Ich fürchte nur, dass die Flecken nicht mehr aus deinem Kleid rausgehen, aber dafür kannst du die nächsten Wochen dran riechen und dich an deine Schmach erinnern." Böse grinsend erhob sie sich wieder und spähte erneut über die Trennwand. Weiter angeheizt von dem was Max - und nicht ich - mit Mia anstellen durfte und den dabei entstehenden feuchten klatschenden Geräuschen vermischt mit hemmungslosem Seufzen und der offensichtlichen Ausdauer, die er an den Tag legte, hörte Laura auf den Dildo in meinem Mund zu bewegen und legte ihn plötzlich beiseite. Allerdings nur um nun leicht in die Hocke zu gehen und ihre Möse auf meinem Mund zu platzieren. Ihre auffordernde Geste machte auch ohne, dass sie ihren Blick aus der Nachbarkabine nahm, deutlich was sie wollte. Ich begann sehr zögerlich und vorsichtig meine Zunge aus dem Mund zu strecken und sie wippte vor und zurück und presste ihren Unterleib mit ganzer Kraft nach vorn, sodass mein Kopf zwischen Wand und Möse eingeklemmt war und sie sich wild über mein Gesicht rieb. Sie passte sich dem schneller werdendem Rhythmus von Max und Mia an und begann keuchend zu atmen. Mir fiel es deutlich schwerer genug Luft zwischen ihren einzelnen Stößen zu bekommen, aber bevor mir schwarz vor Augen hätte werden können, presste Laura sich ein letztes Mal gegen mein Gesicht, biss sich in die Hand, um nicht aufzustöhnen und kam - sehr nass - unmittelbar über mir. "Ohh... jaa... Max, bitte hör nicht auf... genauso! ...
... Nimm mich...du bist der Wahnsinn". Während Mia weiter auf Maxs Schwanz ritt und es sich hörbar gut gehen ließ, stieg Laura leise von mir herunter und kramte in meinen Jacketttaschen herum. Ungeduldig zeigte sie auf die leere Kondompackung auf dem Boden und ich hob die Achseln, außer Stande das Problem zu erläutern. Sie stöhnte auf, deutete auf mich und schüttelte den Kopf. "Kein Kondom, kein Sex mit mir, so einfach ist das." stieß sie leise hervor. "Aber danke für den Orgasmus, dein Zungenspiel ist zwar ausbaufähig, aber ich habe es mir recht gemacht." Mit diesen Worten zog sie sich ihr Kleid wieder über, säuberte sich und ihren Vibrator und verstaute ihn in ihrer Handtasche. Sie zog ihren Schuh aus meiner Fesselung, zögerte kurz beim Anblick ihres nun recht schmuddeligen und ausgeleierten Höschens, zuckte mit den Schultern und zog sich die Schuhe wieder an "Eine kleine Erinnerung!". Mit einem letzten Blick zu mir und einem gemurmeltem "Pech gehabt, aber die Geräusche aus der Nebenkabine gefallen dir ja eh besser.", schlich sie aus der Kabine und verschwand. Während ich ihr noch nachtrauerte und gerade begann meine Hände aus dem Stoff der Unterhose zu befreien, erzitterte die Wand neben mir aufs Neue unter einem mächtigen Stoß und mit einem spitzen Schrei kam Mia erneut. Sie atmete und stöhnte erneut laut auf, als die Frequenz der Stöße noch einmal deutlich zunahm. Wie erstarrt vor Eifersucht und Verwunderung über diese Ausdauer, brauchte ich ein wenig, um mich endlich von ...