Das Forsthaus Teil 02
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byChiller2015
... Freiheiten erlaubt. Natürlich kannte er im Großen und Ganzen ihre Körperbeschaffenheiten. Dazu hatte es ausgereicht, sie gelegentlich beim Sonnenbad in ihrem knappen Bikini zu sehen, ein paar mal zufällig auch in Unterwäsche. Ihre Figur -- der Umfang des Busens, die vollen Oberschenkel und der füllige Po -- waren ihm also mehr oder weniger vertraut. Dennoch war es etwas völlig anderes, sie nun völlig entblößt vor sich zu sehen, ohne jeden Fetzen Stoff, der sonst gerade die intimsten Bereiche dem Blick entzog.
Die großen fraulichen Hinterbacken seiner Mutter zogen seinen Blick magisch an. Mama nackt und bei einer derart schamlosen Handlung zu erleben, ließ ihn im Moment seine missliche Situation vergessen. Was sie da bei dem Kerl machte, war widerlich -- und gleichzeitig auf erschreckende Weise erregend. Nicos Glied ruckte nach oben und stand steif ab.
Michael sah es und lachte laut auf. „Schaut euch mal den an! Wird gleich geil, wenn er seine Mutter so sieht. Los, sieh ihn dir an!" Er zog seinen Schwanz aus Gabrieles Mund, zerrte sie hoch und drehte sie um ihre Achse in Richtung der beiden anderen.
Gabriele erstarrte, als sie ihren Sohn vor sich sah, ebenso nackt wie alle anderen. Sie wurde kalkweiß im Gesicht. Ihre schlimmsten Befürchtungen wurden übertroffen! Was machten die da mit Nico? Er war doch noch -- na ja, kein kleines Kind mehr, aber doch ... Und sie waren Mutter und Sohn. Wie konnten die so etwas tun? Sie so vor ihm bloßstellen, und ihn ja auch vor ...
... ihr.
„Wie könnt ihr nur? Das könnt ihr nicht machen! Ihm diesen Anblick zuzumuten", rief sie entsetzt. Sie spürte geradezu körperlich, wie ihr Sohn sie anstarrte. Was musste er denken? Was für ein Schock für ihn!
Groteskerweise flüchteten sich ihre Gedanken in Nebensächlichkeiten. Wenigstens war sie den häufigen Vorschlägen des Paares nicht gefolgt, ihre Schamhaare zu entfernen. Sie hatte tatsächlich vorgehabt, es in nächster Zeit zu tun. Jetzt war sie froh, dass Nico sie mit ihrer natürlichen Behaarung sah. Das wirkte auf ihn vielleicht weniger nuttig als eine nackte Möse wie die Bernardas. Vielleicht, so hoffte sie, hatte er ja auch nicht erkennen können, was zwischen ihr und Michael gerade vor sich gegangen war. Vor allem musste er doch sehen, dass ihre Hände gefesselt waren, sie also wehrlos war und nur dem Zwang gehorchte. Dennoch -- es war furchtbar, so vor dem eigenen Sohn zu stehen.
Erst jetzt wagte sie, Nico richtig anzusehen. Und auch jetzt erst begriff sie richtig, dass er ebenfalls mit Handschellen gefesselt war wie sie. Sie hatten ihn also genauso in ihre Gewalt gebracht. Beide waren sie hier in ihrem eigenen Haus der Willkür von Verbrechern wehrlos ausgeliefert. Was stand ihnen noch bevor?
Sie hatte versucht, ihren Blick nicht dorthin zu richten, wo Michael ihn hatte hinlenken wollen. Aber es ließ sich nicht vermeiden. Der Penis ihres Sohnes war steinhart aufgerichtet. Das ist nur diese Hexe schuld, sagte sie sich. Der Junge ist unschuldig. Was soll er ...