Meine devote Braut 03
Datum: 02.07.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bypurplelover2020
... aber wir verkaufen uns nicht für Geld."
„Ganz genau. Aber Markus kennt den Unterschied. Hat er uns ja erklärt. Und deshalb wird er uns nicht wie Nutten auf den Strich schicken."
„Das hoffe ich, auch wenn es irgendwie geil wäre."
„Warten wir's ab."
Da die beiden sowieso schon nackt waren, warfen sie sich nur ihre Regenmäntel über und stiegen zu Markus ins Auto.
Der reichte ihnen zwei Augenbinden und befahl ihnen, diese anzulegen. Er prüfte, ob die Mädchen auch wirklich nichts sehen konnten, dann fuhr er los.
Moni konnte nur ahnen, wohin sie fuhren. Bald schon hatte sie jegliche Orientierung und Zeitgefühl verloren. Waren sie auf der Autobahn? Wo wollte er nur hin? Als er anhielt und sie aussteigen durften, roch es nach Autoabgasen und Benzin. Irgendwo neben ihr dröhnten die Motoren. Es klang nach Autobahnparkplatz.
„Aussteigen", befahl Markus knapp.
Beide stiegen aus dem Wagen, etwas unsicher aufgrund ihrer Blindheit.
„Ihr bleibt hier stehen und rührt euch nicht, bis ich euch rufe."
Ohne eine Antwort abzuwarten, ging er davon. Moni und Gabi blieben mit mulmigem Gefühl zurück. Sie wussten nicht, wo sie sich befanden und wer in der Nähe war und sie sehen konnte. Noch trugen sie ihre Mäntel, aber sie waren sich sicher, es würde nicht lange dauern, bis sie diese ausziehen mussten und dann ihre nackten Körper den Blicken von wem auch immer preisgeben würden. Aber Moni musste sich eingestehen, dass sie genau diese Ungewissheit erregte.
In der Ferne ...
... hörten sie Stimmen, die erst ruhig, dann immer aufgeregter klangen. Verstehen konnten sie aber nichts.
Nach ein paar endlosen Minuten kehrte Markus zurück. „Kommt mit", sagte er nur und nahm bei beiden Frauen an der Hand. Er führte sie in die Richtung, aus der sie die Stimmen gehört hatten.
Wer wartete dort? Männer, wer sonst. Aber... was für Männer? Und wie viele?
Sie bleiben stehen. Vor ihnen war aufgeregtes Murmeln zu hören.
„Zieht eure Mäntel aus!", befahl Markus.
Beide gehorchten sofort, hatten aber ein mulmiges Gefühl, da sie ja nicht sehen konnten, wer sich in der Nähe befand und sie, splitternackt wie sie waren, sehen konnten.
Das Murmeln und Flüstern stieg an. Moni verstand nur einzelne Wortfetzen: „...tatsächlich... was für Schlampen... unglaublich... völlig nackt... rasiert... hübsche Titten..."
Ihr war klar, dass sie von den für sie unsichtbaren Männern angestarrt und intensiv betrachtet wurde. Nur kurz verspürte sie Scham und Unsicherheit, die aber sehr schnell von Erregung und Freude weggefegt wurden. Markus führte sie den Männern vor, ließ sie begutachten, wie eine menschliche Ware. Ein wohliger Schauder lief über ihren Rücken. Sie spürte, wie ihre Fotze schlagartig nass wurde. Das war so geil!
„Ok, das reicht", hörte sie Markus sagen. Er packte sie wieder am Arm und führte sie ein Stück zurück, weg von den Männern.
„Ich schätze, ihr gefallt ihnen", sagte er zu den Frauen. „Sie werden euch ficken wollen. Wollt ihr das wirklich immer ...