1. Der Plan


    Datum: 04.07.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... sehr unangenehm, aber ich war zu betrunken um mich zu wehren. Auf den Fotos sieht man wie ich mich geniert habe, wie ich schüchtern grinse und verlegen lache. Einmal zeige ich ihm auch den gestreckten Mittelfinger. Wenn ich mir jetzt die Bilder so ansehe, muss ich sagen, dass kann sich durchaus sehen lassen. Lange dunkle Haare, dunkle Augen, sehr schlank, o.k. meine Brüste sind vielleicht etwas klein, haben dafür aber die hübsche Form von Sektschalen. Ich habe von Natur aus einen dunklen Teint, da mein Vater Sizilianer ist, auf den Urlaubsfotos bin ich noch etwas gebräunter und man sieht deutlich die Tan-Lines, die mein Bikini hinterlassen hat. Von meinen Schamhaaren lasse ich nur einen dunklen schwarzen Streifen in der Mitte stehen, die Seiten und meine Scheide rasiere ich regelmäßig. Dann scrolle ich weiter nach unten in der Datei und es sind wieder Bilder von mir! Ich bin wieder nackt! Aber jetzt nicht im Hotelzimmer, sondern ich liege als einzige splitternackt an einem Textilstrand, stehe auf einer Theaterbühne vor vollbesetzten Rängen, stehe einer Malklasse Modell und ich laufe völlig entblößt in einer Fußgängerzone. Um mich herum viele, viele Menschen die mich betrachten Es handelt sich um Fakes! Nichts dergleichen habe ich je gemacht oder würde ich jemals tun. Er hat die Hotelbilder mit Hilfe von einem Bildbearbeitungsprogramm mit anderen Fotos zusammengebastelt.
    
    Ich bin einerseits irritiert, andererseits bin ich auch etwas stolz. Er ist immer noch scharf auf ...
    ... mich, er findet mich sexy. Wenn er sich selbst berührt denkt er nicht an irgendwelche Playboy-Häschen, nein er denkt an mich, er hat meinen nackten Körper vor Augen. Ich schaue mir noch einmal seine erste Geheimdatei an. Alle abgebildeten Frauen, sind dunkelhaarig, schlank, haben eher kleine Brüste und einen runden wohlproportionierten Po. Die sind mir alle irgendwie etwa ähnlich.
    
    Jetzt weiß ich, dass ich unsere Beziehung retten kann, hatte ich am Wochenende noch große Zweifel, und dachte das ist der Anfang vom Ende unserer Partnerschaft, so bin ich jetzt sicher, das bekomme ich wieder hin, ich fasse einen Plan
    
    Ranas Freund Der nächste Samstag
    
    Ich bin gestern Abend von meiner Dienstreise zurückgekehrt. Wie immer bin ich vor Rana aufgestanden, ich bin einige Kilometer mit dem Mountainbike im Wald unterwegs gewesen und habe frische Brötchen und Ranas Lieblingskuchen mitgebracht. Es ist halb elf und schon sehr warm, ich decke den Frühstückstisch draußen auf dem Balkon. Wir haben eine große Maisonette-Wohnung im Dachgeschoss eines Hauses mit sechs Mietparteien. Die Mieter der anderen Dachgeschoss-Wohnung ein Ehepaar um die 50 sitzen ebenfalls auf ihrem Balkon, sie sind schon mit dem Frühstück fertig und lesen. Ihre Stühle stehen in unsere Richtung gewandt. Schließlich höre ich, dass auch Rana wach geworden ist. Sie ist im Bad, sie hat den gedeckten Tisch auf dem Balkon gesehen, mir kurz zugelächelt und ist dann ins Bad. Das kann jetzt ein bisschen dauern, denn sie betritt ...
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