1. Der Plan


    Datum: 04.07.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... verschwommener Streifen lässt die Fantasien der männlichen Badegäste blühen. Einige hätten jetzt sicher gern eine Taucher- oder zumindest eine Schwimmbrille. Rana schwimmt in langsamen Zügen vor mir, jedes Mal taucht ihr Oberkörper auf und ihre runden kleinen Brüste sind für jedermann im Raum zu sehen. Die Situation erregt mich! Eins ist sicher: Kentern kann ich zurzeit nicht, ich habe einen Kiel wie eine Segelyacht!
    
    Schließlich steigt Rana aus dem Wasser, auf der Leiter noch mal für alle Badegäste die Möglichkeit die intimsten Stellen zwischen ihren Beinen zu sehen und keiner der männlichen Besucher lässt diese Möglichkeit ungenutzt. Sie steht splitternackt am Beckenrand, locker, lässig, diesmal fast schon ein bisschen breitbeinig. Sie fasst ihr langes dunkles Haar zusammen und wringt es vorsichtig aus. Obwohl sie auf dem ersten Blick von den anderen Badegästen überhaupt nicht beachtet wird, kann ich beobachten, wie sie jede Möglichkeit die sich bietet nutzen, um Rana nackt zu sehen. Sie bemerkt, dass ihre Füße nun direkt vor mir in Augenhöhe sind und spreizt ihre Zehen bewusst auseinander. Ich kann nicht anders. Ich ziehe mich am Beckenrand hoch, küsse einen ihrer Füße und lasse mich wieder zurück ins Wasser fallen. Grinsend sage ich leise zu ihr \"ich kann jetzt noch nicht rauskommen!\". Sie lacht verstehend auf. Sie wendet mir ihren Rücken zu und geht langsam in Richtung Bademantel, wohlwissend, dass alle anwesenden Männeraugenpaare von ihrer nackten Rückseite wie ...
    ... magnetisch angezogen werden. Sehr sexy wirft sie ihren Kopf zurück und \"kämmt sich ihr nasses Haar mit den Händen, als sie bei ihrem Bademantel angekommen ist, dreht sie sich noch einmal um. Zu mir? Für mich? Oder für die anderen Badegäste? Bevor sie schließlich den Gürtel verknotet sagt sie zu mir: \"Ich gehe aufs Zimmer, kommst du bald nach...?\"
    
    RANA
    
    Mein Balkonauftritt hat mich sehr große Überwindung gekostet. Ich lege am Strand nie mein Oberteil ab und schon gar nicht mein Höschen. Ich war noch nie in einer öffentlichen Sauna! Auch nicht an einem für Frauen reservierten Tag. Mich nackt zeigen? Kommt nicht in Frage! Nackt ausziehen, wenn andere zuschauen? Nie im Leben! So habe ich bis zu meiner Show auf dem Balkon gedacht. Aber auf dem Balkon war meine Nacktheit wenigstens noch durch ein Hemd bedeckt. Aber letztes Wochenende im Hotel, völlig nackt, kein noch so kleines Stück schützender Stoff. Ich konnte die Blicke der mit Badesachen bekleideten Fremden quasi wie Nadelstiche auf meiner nackten Haut spüren. Ich konnte fühlen, wie mein entblößter Körper mit Blicken abgetastet wurde. Meine Brüste wurden angestarrt, mein Po beobachtet. Vermutlich wurde meine Figur innerlich vermessen und bewertet: Hübsch, die Kleine, aber die Titten könnten größer sein! Und durch die Kletterei auf der Leiter haben sicher einige der Anwesenden einen kurzen Blick auf meine Muschi erhaschen können. Vielleicht war sogar für einen winzigen Moment mein kleines Poloch zu sehen!? Ich war mir ...
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