1. Nachricht an meine ehemalige Gelieb


    Datum: 05.07.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: byNaSchmi

    ... sind in die Nacht gefahren.
    
    Wir haben viel geredet, und du warst ziemlich offen über deine Wünsche und Neigungen.
    
    Ich erinnere mich, dass du gesagt hast, dass du eine Masochistin bist, und ich habe das alles nicht verstanden. Das war nicht meine Welt, Ich war es gewohnt, stark zu sein, aber ich kannte die ganzen Spielarten nicht. Hatte keine Ahnung von diesem ganzen abgedrehten Kram, der da gemacht wurde.
    
    Ich war erzogen worden, um hart und stark zu sein, und du wolltest vor mir schwach sein.
    
    Damals habe ich nicht verstanden, wie sehr du mir von Anfang an vertraut hast. Wie viel du riskiert hast, als du dich mir so geöffnet hast. Du hast etwas in mir gesehen, was ich nicht gesehen habe. Okay, du hattest vielleicht von mir gehört, aber so sehr kannst du mich nicht durchschaut haben. So eine gute Menschenkenntnis kann niemand haben. Vielleicht warst du ein wenig verzweifelt auf deiner Suche nach einer... Gespielin. Es war schon schwer genug, eine lesbische Liebschaft zu finden, aber eine sadistische Lesbe war wohl so selten wie ein rabenschwarzes Einhorn.
    
    Und ich war definitiv keine sadistische Lesbe. Ich war hart und brutal und ungebildet. Aber so sind sadistische Lesben eben nicht.
    
    Hier im Knast vertraut niemand niemandem, und ich vertraue niemandem. Man kann nie sagen, welche Spiele die Leute hier spielen. Ich würde mir selbst nicht einmal trauen. Dafür findet man hier einfacher Lesben. Wenn du Sex willst, musst du dir eine andere Frau suchen. Wenn du ...
    ... wieder draußen bist, kannst du auch wieder auf Männer stehen. Hier sieht man das nicht so eng.
    
    Erinnerst du dich noch daran, dass wir später in der Nacht in einer Kneipe anhielten? Er war ziemlich voll, viele Trucker. Nicht der beste Ort für ein Date, aber du wolltest da rein. Ich hätte dich nie in so ein Drecksloch geführt.
    
    Die Leute, fast alles alte Männer, glotzten uns an. Du sahst so heiß und blass und kostbar aus. Wie so eine Prinzessin auf der Erbse. Du hast nicht an diesen Ort gepasst. Ich schon. Ich war plump und klobig wie die die Leute hier. Und unter ihnen musste ich mich nicht verstellen.
    
    Wir haben uns an einen Tisch mitten in dem Schuppen gesetzt. Den hast du dir ausgesucht. Du wolltest gesehen werden. Ich wäre für einen Platz in der Ecke gegangen. Und alle sahen uns an. All diese dreckigen Männer. Man konnte sehen, dass ihre Gespräche verstummten. Nichts an diesem Ort hätte so interessant sein können, wie uns zuzusehen... nun, ehrlich gesagt, dir zuzusehen.
    
    Du hast meine Hand gehalten und dich zu mir gebeugt und geflüstert:
    
    „Bitte, verkauf mich nicht an diese Männer!"
    
    „Mach dir keine Sorgen, Baby. Das würde ich nie tun."
    
    Aber du hast auf diesem Gedanken herumgeritten: „Bitte tu es nicht! Ich werde tun, was immer du willst! Aber nicht das!"
    
    Ich hatte verstanden und spielte mit. Ich sah mich um und fand den fettigsten alten Kerl, zeigte auf ihn und sagte: „Ich wette, der Typ da drüben würde dich nehmen."
    
    „Nein! Bitte nicht!"
    
    Wir haben ein ...
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