Nachricht an meine ehemalige Gelieb
Datum: 05.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byNaSchmi
... Auto gestiegen und habe dich fest am Arm gepackt. So hart, dass ich befürchtete, blauen Flecken zu hinterlassen. Dein Körper ist einfach so zart im Vergleich zu meinem. Ich hatte immer Angst, dich zu verletzen, und du meintest dann immer, ich solle nicht so ein Weichei sein! Aber das war echt alles neu für mich.
Ich hatte abseits von allen anderen geparkt, und als wir beim Auto ankamen, schrie ich, dass ich genug von deiner Scheiße hätte und du mit mir kommst!
Das machte alles keinen Sinn. Aber ich sah den Hunger in deinen Augen, als ich deine Handgelenke hinter deinem Rücken fesselte und dich grob auf den Beifahrersitz warf. Und dann zog ich dich ganz nah an mich heran, sah dir in die Augen und sagte:
„Du steckst in einer Welt voller Probleme, du kleine Göre!"
Und dann holte ich das Stilett raus, das ich aus einem Pfandhaus in der Altstadt hatte. Und ich wollte es direkt vor deinen Augen öffnen. So, um dir Angst zu machen. Hatte ich zumindest so geplant. Das hatte ich geübt. Aber dann hat sich das verdammte Ding nicht geöffnet. Es hat sich verklemmt. Erinnerst du dich? Ich habe es versucht und versucht, aber der ganze Moment war am Arsch.
Du meintest mit der trockensten Stimme der Welt: „Du hast es verkackt!"
Wir haben beide gelacht.
Ja, ich habe es verkackt.
Nicht nur das.
„Ist alles okay?", fragte ich und nutzte die Gelegenheit, wo wir unser Rollenspiel gerade unterbrochen hatten. Ich wollte immer sichergehen, dass es dir gut geht, bei allem, ...
... was ich dir angetan habe. Ich wollte dir echt nicht wehtun. Nicht nur so... du weißt, wie ich das meine.
Und du hast dich nie beschwert. Nicht ein einziges Mal.
Kennst du noch dein Safeword?
Käsekuchen. Du hast es nie benutzt. Nicht einmal. Egal, was ich dir angetan habe. Und ja, ich bin wahrscheinlich nicht die härteste Domina der Welt. Definitiv nicht. Ich habe dich einfach zu sehr geliebt, und all das war mehr dein Ding.
Erinnerst du dich noch an unseren Streit? Es ging um nichts. Du warfst mir vor, ich würde dich nicht wirklich lieben, weil ich dich nicht genug misshandeln würde. Das fand ich total bescheuert. Und es tat mir weh, dass du so das so gesehen hast.
Erinnerst du dich, dass wir eines Tages tatsächlich in die Käsekuchen essen waren, aber du das Wort nicht sagen wolltest? Du hast in dem Café nur auf die Speisekarte gezeigt und die Kellnerin hielt dich für verrückt.
Ich habe dich angeblafft, dass du die Kellnerin nicht verarschen sollst. Die hat kein Wort verstanden und war echt sauer.
Wir sind dann zu dieser Hütte am See gefahren. Du hattest die ganze Zeit die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Das war immer dein Ding. Wenn du hilflos warst, wenn du mir ausgeliefert warst und darauf angewiesen warst, mir zu vertrauen, weil ich alle Macht der Welt über dich hatte.
Ich war immer total stolz, dass du mir so viel Macht und so viel Vertrauen geschenkt hast.
Als wir so auf der Autobahn fuhren, meine Hand auf deinem Oberschenkel lag und ich ...