Feststellung beim Audit – Nachspiel
Datum: 05.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byabteilungsleiterin
... besten. Ich bin oben, aber sie macht ihre Sache so gut, dass ich mich nur noch ganz auf ihre Zunge und ihre Finger konzentrieren kann. Ich selbst kann nichts zu ihrer Befriedigung beitragen.
Sie hat zwei Finger in meiner Vagina und schiebt langsam einen auch in meine Rosette. Es fühlt sich so herrlich an, ihre Finger und Zunge bewegen sich ständig, zucken, streicheln, massieren, eine heiße Komposition der Bewegungen. Ich bekomme kaum Luft, ich spüre wie sich die Lust aufstaut. Ich habe noch so viel Geistesgegenwart, dass ich die Decke zu mir hinziehe, um hineinzubrüllen. Dieser Höhepunkt schüttelt mich durch, alle meine Glieder vibrieren und prickeln. Meine Hüfte tanzt wild auf ihrer Zunge. Dann lasse ich mich neben sie fallen und keuche nach Luft.
Als ich mich wieder einigermaßen erhole, sehe ich ihr Gesicht und Haare ganz mit meinem Saft verschmiert. Aber sie lächelt. So verführerisch, so sexy, süß und weiblich zugleich, dass ich nicht anders kann, als mich zwischen ihre Beine zu begeben und sie hoch hinaus lecken -- und auch dort zu halten. Zwei Finger in ihre enge Scheide und die Zunge auf der Klit. Ich schiebe ihre Lustkurve schnell nach oben, lasse sie aber nicht den Höhepunkt erwischen, immer wieder stoppe ich in letzter Sekunde. Sie dreht sich wie ein Aal hin und her. Nach einer halben Stunde Folter fingere ich sie wild durch und lecke sie zum Höhepunkt. Sie explodiert.
Doch ich höre nicht auf, meine Finger ziehe ich zwar aus ihr heraus, aber nur um meine ...
... beiden Hände frei zu haben für das zärtliche Kneten und Zwirbeln ihrer Brüste. Ihren Kitzler und die direkte Umgebung sauge ich tief in meinen Mund, ihre Nippel zwischen den Fingern, so ist sie ganz meine Gefangene -- nicht als ob sie flüchten wollte. Ich lasse fast eine Stunde lang nicht von ihr ab. Sie kommt noch zweimal.
Wir sind geschafft. Es ist fast Mitternacht. Wir essen alles Knabbergebäck aus der Minibar auf. Aber jedes Mal, wenn wir uns ansehen, lodert die Flamme hoch. Ich bin an der Reihe verwöhnt zu werden. Ich lege mich bequem hin, spreize meine Beine und lasse sie mit ihrer Zunge und ihren Fingern einfach machen. Ich komme erneut. Schlaraffenland.
Danach stehen wir auf, machen uns etwas frisch, um endlich zu schlafen. Nadia holt noch etwas zum Knabbern aus der Minibar ihres Zimmers. Sie kommt schnell wieder, doch der Anblick, wie sie sich auszieht, um ins Bett zu steigen, heizt mich wieder auf. Zum wiederholten Male falle ich über sie her, zwinge sie aufs Bett, sie liegt auf ihrem Bauch, meine Hand von hinten zwischen ihre Beine während ich ihr Knutschflecken in den Hals sauge. Ich zwinge meinen Daumen tief in ihr Poloch. Sie bleibt nicht still, sie tut so, als ob sie sich befreien wollte. In Wirklichkeit genießt sie die erzwungene Qual eines erneuten Orgasmus.
Wir verfallen in eine Trance der Lüsternheit. Die Müdigkeit, die vielen Höhepunkte versetzen uns in einen Geisteszustand, in der alles eine sexuelle Abstraktion erfährt. Nadia muss für kleine ...