1. Gefangen im Käfig


    Datum: 06.07.2023, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... gebauten und gut aussehenden Mann in ihren Fängen. Sie tanzten nicht nur immer wieder eng zusammen sondern küssten sich auch zunehmend innig und ich sah, wie er sie bzw. ihren Körper immer intensiver mit seinen Händen erforschte. Schließlich kam sie zurück an die Bar um ihre Handtasche abzuholen, weil sie mal für kleine Mädchen musste. Kurz darauf sah ich den Typen von der Tanzfläche ebenfalls Richtung Toiletten verschwinden. Erst ca. zwanzig Minuten später kehrte meine Frau zurück, setzte sich neben mich und bestellte einen Drink. Sie sah entspannt aus, lächelte mich an und sagte, sorry, Du wolltest es so. Auch wenn Du diesmal nicht zusehen konntest. Ich fasste unter ihren Rock und zwischen ihre Beine. Sie trug keinen Slip mehr, und sie war nicht nur klitschnass, es lief ihr die Oberschenkel herunter. Ich zog meine Hand zurück und leckte meine Finger ab. Es war eindeutig Sperma! Sie hatte mit ihm gefickt. Mein eingekerkertes gutes Stück drohte zu explodieren.
    
    Sie schlug vor, nach Hause zu fahren. Da ließe sich vielleicht noch was machen. Hoffnung keimte in mir auf. Angekommen, fing sie zunächst an, mich auszuziehen und sich dann selbst zu entblättern. Schon bei diesem Anblick versuchte mein Schwanz, natürlich ohne jede Chance, den CB zu sprengen. Die Qual aber auch die Erregung, die ich empfand, waren unbeschreiblich. Sie legte sich verführerisch auf den Teppichboden, auf dem ich sie noch vor kurzem gebumst hatte, und winkte mich zu sich. Nun, fragte sie, ist es das, was ...
    ... du dir vorgestellt hast? Ich war verwirrt, benommen und obergeil. Ich wollte einfach nur ficken.
    
    Ach, spielte sie mir Anteilnahme vor, da will der kleine große mich ficken, und das geht nicht? Komm, leg doch deinen Käfig einfach mal zwischen meine Titten. Nichts lieber als das. Ich folgte ihrer Anweisung. Sie begann, mich zärtlich zu streicheln und zu küssen. Dann fragte sie, was hast du empfunden, als ich klitschnass und durchgebumst von der Toilette zurückkam? Unendliche Geilheit, gab ich unumwunden zu. Dann ist es ja gut, antwortete sie. Das wollten wir doch beide, oder? Währenddessen hatte sie angefangen, meinen im Käfig gestauten Penis zwischen ihren Brüsten zu reiben. Ich hätte schreien können vor Lust, Schmerz und Geilheit und alles gleichzeitig.
    
    Es dauerte ewig, denn durch die Gitterstäbe des CB konnte natürlich keine echte Reibung an meinem Penis entstehen. Gleichwohl sah ich ihre geilen Titten, die meinen Schwanz, also den CB, fest umschlossen hielten. Und ich rubbelte, so gut ich konnte, um etwas Reibung zu verspüren. Gefühlt dauerte es eine Ewigkeit, bis schließlich aus dem Loch am Ende des CB, das eigentlich zum pinkeln gedacht war, endlich mein Samen hervorsprudelte. Meine Erleichterung war riesig und schüttelte meinen ganzen Körper. Völlig fertig und keuchend ließ ich mich auf den Teppichboden neben ihr fallen. Sie beugte sich über mich, küsste mich zärtlich und fragte, war es schön?
    
    Ich stammelte nur, ja, denn für einen vollständigen Satz war ich noch ...
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