Jill
Datum: 07.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
... anstarrte?
Nachdem Carina sich zu uns gesellt hatte, führten wir ein nettes Gespräch, zu dem meine Tochter und ich das meiste beitrugen. Jill äußerte sich selten und ließ es sich nicht nehmen, mich immer wieder zu betrachten. Gleichzeitig berührte sie Carina zärtlich am Arm oder legte ihr behutsam die Hand auf den nackten Oberschenkel. Dabei sah sie mich herausfordernd an, so als ob sie meine Reaktion darauf erfahren wollte. Und sie hatte damit Erfolg, denn ich war neidisch auf meine Tochter und wünschte mir, dass mich jemand zärtlich berühren würde. Als Carina anbot, Kaffee nachzuholen, blieb ich mit Jill im Wohnzimmer zurück. Sie sah mich frech grinsend an und spreizte im Sitzen die Beine. Ich starrte ihr zwischen die Schenkel und glaubte, die Ringe an ihren Schamlippen durch das Höschen hindurch sehen zu können. Sie provozierte mich, denn sie beobachtete mich aufmerksam und wartete auf eine Reaktion. Ich schluckte schwer und sah zur Seite, um in nächsten Moment erneut auf ihren Schoß zu starren.
Als Carina zurückkehrte, nahm Jill die Beine zusammen und tat so, als könne sie kein Wässerchen trüben. Was sollte das, ging es mir durch den Kopf. Wollte mich Jill herausfordern? Oder anbaggern? Ich war 20 Jahre älter als sie, und sie dürfte kaum ein sexuelles Interesse an mir haben. Ob ich sie auf meine Eindrücke ansprechen sollte? Carina erzählte von ihrem Studium und ich hörte aufmerksam zu, wurde aber von Jill abgelenkt, die sich offenbar vorgenommen hatte, mir das ...
... Leben schwer zu machen. Sie hatte eines der Couchkissen zwischen sich und Carina gelegt, das Sichtschutz vor Carina bot. Hinter dem Kissen legte Jill eine Hand zwischen die Beine und streichelte sich dezent über die Vorderseite ihres Höschens. Carina bekam das nicht mit, ich konnte genau verfolgen, wie Jills Finger zärtlich über ihre Muschi wanderten. Meine Tochter war so sehr mit ihrer Erzählung beschäftigt, dass sie nicht auf ihre Sitznachbarin achtete. Ich zwang mich, Carina zuzuhören und antwortete ihr, doch ich wurde abgelenkt und musste immer wieder auf Jills Finger starren, die unentwegt über das Höschen streichelten. Jetzt trieb es Jill auf die Spitze und zog den Steg ihres Höschens zur Seite. Ihre Muschi lag frei und ich starrte auf ihre Schamlippen mit den beiden silbernen Ringen. Ihre Labien lächelten mich an, mir lief das Wasser im Mund zusammen und ich war mir sicher, dass es auch weiter unten langsam feucht wurde.
„Hörst du mir zu, Mama?"
Ich wurde aus meiner Trance gerissen und sah Carina fragend an.
„Was meinst du?"
„Ich hatte dich gefragt, ob du uns heute Nachmittag ins Einkaufszentrum fahren kannst."
„Ja, sicher. Das mache ich gerne", versprach ich und sah im nächsten Moment, wie Jill ihren Mittelfinger langsam durch ihre Muschi gleiten ließ. Ich schüttelte mich und stand auf. „Ich muss mal kurz wohin."
Ich eilte ins Badezimmer, wo ich die Tür schloss und mich mit dem Rücken an diese lehnte. Ich schloss die Augen und erinnerte mich an Jills ...