1. Das Objekt der Begierde


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: dolman46

    ... begonnen auf ihre prallen Globen einzuschlagen. Hanna tobte und schrie in ihren Fesseln. Dessen ungeachtet prasselten die Schläge von links und rechts auf ihren Arsch. Schnell war Hannas Gesicht Tränen überströmt. Er minderte die Intensität der Schläge bis sie fast eine Liebkosung des heißen Fleisches waren. Hanna spürte die Vibrationen an ihrer Möse immer intensiver. Längst hatte sich der Schmerz in ihren Nippeln in Lust gewandelt. Ihr Schreien und Jammern war längst zu lustvollem Stöhnen und Seufzen geworden.
    
    Herr Landgraf hörte auf zu schlagen, legte den Gurt beiseite und nahm sich eine Feder. Nun begann er Hanna zu kitzeln. Er berührte mit der Feder ihre heißen Globen trillerte Klit und Anus und strich über den ihren ganzen Körper. Schnell befand sich Hanna auf einer neuen Stufe ihrer Lust, nahe am Climax. Urplötzlich wie er begonnen hatte, hörte er auf sie zu kitzeln und schaltete den Vibrator ab, um sie nicht über die Klippe stürzen zu lassen. Erneut schrie Hanna auf. Diesmal aber aus Frust über den nicht gewährten Orgasmus.
    
    Er nahm sich einen neuen, schmaleren und weicheren Ledergurt während er sie weiter beobachtete. Dann trat er vor sie und sagte: "Hanna, schau dir meine Nippel an. Sind sie nicht wunderschön lang?"
    
    Gehorsam sah Hanna hin und riss erstaunt ihre Augen auf. Ihre Nippel waren jetzt mindestens 5 cm lang. Herrn Landgraf war das lustvolle Aufblitzen in ihren Augen jedenfalls nicht entgangen. Er stellte die die Pumpe ab und zog die Zylinder von ...
    ... ihren Nippeln. Die zogen sich sofort zusammen, hatten aber immer noch eine Länge von guten 2 cm. Er schnipste mit seinen Fingern leicht gegen die geschwollenen und empfindlichen Zitzen, ihr dabei immer in die Augen sehend.
    
    "Bald meine kleine Milchkuh werden sie ihre Größe behalten und nicht mehr kleiner werden. Bald, in ein paar Wochen, werde ich Milch aus ihnen abmelken."
    
    Hannas Gesicht färbte sich Krebsrot. Sie fühlte sich so gedemütigt! Das lustvolle Aufblitzen der Erregung in ihren Augen konnte sie vor seinen aufmerksamen Blicken jedoch nicht verbergen.
    
    "In ein, zwei Monaten werden deine Euter noch fetter sein und sie müssen alle paar Stunden gemolken werden, oder sie verspritzen ihre Milch wo du gehst und stehst."
    
    Voller Scham ließ Hanna ihren Kopf sinken. Tränen rannen über ihr Gesicht. Sie hatte keine Kraft mehr zu kämpfen. Er begann von ihr Besitz zu ergreifen und sie zu beherrschen.
    
    Leise weinend schluchzte sie: "Wie um alles in der Welt gerate ich an den einzigen Menschen auf der Welt, der meine geheimsten Sehnsüchte erkennt und wahr werden lässt, was ich mir seit Jahren wünsche?"
    
    Er lachte leise glucksend in sich hinein und löste dabei ihre Hände von den Stangen.
    
    "Hanna ich möchte, dass du dich aufrichtest und mit den Händen auf dem Holm abstützt." Gleichzeitig verschob er den Holm, so dass Hanna sich bequem abstützen konnte. "Ich möchte, dass du dich absolut nicht mehr bewegst. Nicht einmal ein Muskelzucken. Hast du mich verstanden Hanna?"
    
    Die ...
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