1. Das Objekt der Begierde


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: dolman46

    ... Brüsten schieben und ihre Nippel hart anpacken konnte. Immer noch sprachlos begann Hanna unter seiner Behandlung zu stöhnen. Er tat ihr weh, aber sie wollte nicht, dass er aufhört. Es war als ob sie zwei Personen war. Sie fühlte sich gedemütigt, aber sie konnte nicht reagieren, Hanna war nicht in der Lage ihn zu stoppen... und sie wollte es auch nicht.
    
    "Sind das meine?" fragte er Hanna leise als er ihre Nippel härter zwirbelte.
    
    Immer noch unfähig sich zu artikulieren nickte Hanna. <"Was wird das hier???"> schrie es in ihrem Kopf <"Was stimmt nicht mit mir?">, dennoch konnte sie nicht leugnen, dass ihr reichlich sprudelnder Mösensaft bereits ihre Schenkel nässte. Er stand auf, drehte sie, löste die Schnüre ihres Tops und zog es ihr aus. Seine Hände glitten zu ihrem Rocksaum und hoben ihn an. Er betatschte ihre weichen, fleischigen Globen und fasste von hinten an ihre Möse. Sein Mittelfinger tauchte problemlos in ihre Nässe ein.
    
    "Na, na, was haben wir denn da?" spottete Herr Landgraf. "Kein Höschen? Was bist du doch für eine kleine Sau!"
    
    Hanna wurde glutrot, war aber weiterhin unfähig einen Ton zu sagen. Herr Landgraf zog ihren Rock herunter und sie stieg automatisch aus dem am Boden liegen Stück Stoff aus. Sie drehte sich wieder zu ihm und sah wie er sich wieder in das Wasser sinken ließ. Sein unverschämter Blick schändete sie förmlich. Wie erstarrt stand Hanna vor ihm und konnte nicht fliehen. Ihr Gesicht brannte vor Scham.
    
    "Geh rüber zu der Bank neben der ...
    ... Tür. Setz dich und mach die Beine breit. Ich will nichts sehen, was meinen freien Blick auf deine Fotze stört. Mach schon!"
    
    Unfähig gegen seine Macht über sie anzukämpfen, folgte Hanna den Befehlen von Herrn Landgraf. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Bank lehnte sich an. Hanna zog mit spitzen Fingern ihre Schamlippen weit auseinander und erlaubte ihrem Bezwinger tief in ihr Inneres zu blicken. Hanna kam es vor wie eine Ewigkeit, der er sie anstarrte. Endlich erhob er sich stieg aus dem Whirlpool und stand nackt vor ihr. Er zog Hanna von der Bank hoch und führte sie in sein Haus. Im Wohnzimmer griff er sich einen Zampelbüdel und holte einige Gegenstände daraus hervor.
    
    Hanna stand macht- und hilflos daneben und konnte nur zusehen was Herr Landgraf trieb. Sie war wie gelähmt und seinen Machenschaften ausgeliefert. Er legte ihr ein Lederhalsband mit einem stählernen O-Ring an. Am Ring hakte er eine Kette mit Lederhandgriff ein, die bis zu ihrer Pussy herabhing. Dann versah er ihre Handgelenke mit Fesselmanschetten und hakte sie zusammen. Ihre Fesseln versah er ebenfalls mit Manschetten. Zusätzlich brachte er noch welche an ihren Schenkeln an.
    
    Aus den unergründlichen Tiefen seines Zampels zauberte Herr Landgraf etliche weiche Seile hervor. Schnell flocht er Hanna einen Harness. Ins Schrittseil hatte er drei Knoten geknüpft. Einer presste sich auf ihre Klit, der zweite lag vor ihrem Mösenloch und der dritte presste sich auf ihre Rosette.
    
    Stumm und verwundert ...
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