Meine Liebhaber mit Macken
Datum: 13.07.2023,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Frauenpower
... Mund und schrie ihn verzweifelt an "Zerbeissen, du musst es zerbeissen". Offensichtlich hörte er sie nicht, sie zerdrückte ein weiteres Kügelchen an seinen Zähnen, innert einer Minute wurde Bernd halbwegs klar und zerbiss auch die Gelatinekapsel, die er schon im Mund hatte.
Der Verkaufsleiter führte mich weg und übergab mich meinem Bürochef. Der schüttelte den Kopf "Mädchen, was machst Du für Sachen. Treibst unseren Big Boss in den Herzinfarkt und gehst dem Juniorboss vor allen Leuten an den Schwanz". Damit wusste ich, dass meine Zeit in dieser Firma abgelaufen war.
Aber Bernd tat mir leid, ich wollte mich überzeugen, dass er überlebte. So fuhr ich per Zug in die Herzklinik des Universitätsspitals. Dort gab ich mich als Bernds Schwiegertochter aus. Man glaubt es einfach nicht, dort war noch nichts von einer Notoperation bekannt. Man beruhigte mich bloss, ich solle mich nicht aufregen und ruhig warten, Herzinfarkte seien heute Routine. Die Wartezeit wollte und wollte nicht vergehen. Eine Stunde später war ich überzeugt, im falschen Spital zu warten. Ich fragte nochmals die Schwester am Auskunftsschalter, wohin er hätte gebracht werden können. Diese grinste mich bloss blöde an "Ach, die Gattin des unverheirateten Sohnes. Dessen Mutter wollte Sie nicht in der Notaufnahme haben, möchte aber gerne hier im Restaurant mit Ihnen reden, sobald ihr Mann auf die Überwachung kommt. Das dürfte in etwa 20 Minuten der Fall sein, bitte warten Sie einfach". Am liebsten wäre ich ...
... weggerannt, aber ich wusste, dass ich da durch musste. Die Zeit verging jetzt plötzlich rasend schnell. Dann kam Bernds Frau, die ich an der Fete als Schönheit empfunden hatte. Jetzt, aus der Nähe war sie immer noch eine sehr schöne Frau, aber man sah doch ihre Fältchen im Gesicht. Sie musste die Fünfzig schon leicht überschritten haben. Sie reichte mir die Hand, führte mich in die Cafeteria und musterte mich von oben bis unten. Dann streckte sie mir nochmals lächelnd die Hand hin "Ich bin Sybille und Du Isabel. Gekürzt Billi und Isa. Ist das OK?". Ich nickte zaghaft, sie lächelte noch fröhlicher "Prima, soll gelten". Ich stotterte "Tut mir leid, dass ich gesagt habe, Du und Bernd seid verblödet, weil ihr Eurem Sohn den Namen Cäsar gegeben habt". Sie lachte bloss "Schätzchen, das habe ich Bernd auch vorgeworfen, er hatte auf diesen Namen bestanden. Übrigens, wie gefällt Dir Cäsar abgesehen vom Namen?". Zu schnell stiess ich aus "Gut, wirklich gut. Tut mir leid, dass einige Leute mitgekriegt haben, wie ich ihm meine Hand in den Schritt gelegt habe". Sie riss die Augen auf "Was hast Du? Wie lange kennst Du ihn schon?". Ich schämte mich jetzt wirklich "Ich lernte ihn erst heute an der Fete kennen und wusste nicht, dass er der Juniorboss ist. Aber ich werde natürlich die Stelle aufgeben". Billi wippte aufgeregt mit dem Bein und forderte mich auf "Komm, wir gehen sehen, wie es Bernd geht".
Dem ging es blendend, er schäkerte mit den Schwestern im Überwachungssaal, wo beidseitig je ein ...