ESPALMADOR - See, Sex & Sonne 07
Datum: 14.07.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byVoronov
... mit kleinen, Chamäleonähnlichen Stößen, wobei sie sich, um dem Auftrieb zu widerstehen, weiter an der Peniswurzel festhält.
Seitlich über den Bugkorb gebeugt kann ich die Handlung durch das klare Wasser hindurch in allen Details verfolgen. Die kombinierten Kunstgriffe von Franzi hinten und der Brasilianerin vorn brechen den bisher erfolgreichen Widerstand des schönen Spaniers. Aus seinem an Joys Pospalte gepressten Mund ertönt ein gutturaler Seufzer. Die Kapitulation erfolgt in Gestalt langer, weißer Spermaspritzer, die durch das Wasser gebremst wie in Zeitlupe aus dem Eichelspalt sprühen. Um das Gesicht des Riogirls herum bildet Juans Saft milchige Strähnen, die Perlmuttschimmernd im klaren Wasser ondulieren, bevor sie sich Schleierartig auflösen.
Dieses Spektakel, genau wie alle vorhergegangenen optischen Reize, ist nicht geeignet, meine Erregung zu dämpfen. Mein Lustspeer steht hart und aufrecht seinen Mann. Diese für alle ringsherum sichtbare Erektion verschafft mir neben dem Gefühl der lüsternen Fülle auch noch das Vergnügen, mit diesem unverschämten Exhibitionismus die einen oder andern Blicke auf mich zu ziehen. Insbesondere auf dem Bikini-Dare Boot gibt es zwei Schönheiten, die miteinander kichernd, unverhohlen zu mir herüber schauen.
Das Brasilmädel ist nach vollbrachter Tat wieder an der Oberfläche. Zum Atemholen hat sie sich mit geschlossenen Augen auf den Rücken gelegt und paddelt langsam mit den Beinen. Joy hangelt sich an der Ankerkette entlang ab, ...
... ihre Schenkel gleiten von Juans Schultern während ihr geschmeidiger Body sich der Wasseroberfläche nähert. Dann lässt sie die Kette los und taucht ab. Unter Wasser schwimmt sie lautlos auf die braune Sexbombe zu und überrascht sie aus der Tiefe mit einer innigen Umarmung.
Es folgt ein improvisiertes Wasserballett nach dem sich sämtliche Jüngerinnen der göttlichen Sappho von Lesbos die Finger geleckt hätten. Die beiden dunkelhäutigen, glatten Frauenkörper im glitzernden Wasser, mal eng umschlungen, mal getrennt miteinander balzend, bieten dem Publikum ein weiteres, unvergessliches Schauspiel.
Unter dem Bug meldet sich Juan und bittet um Freilassung. Ich löse die beiden Enden an denen er hängt, so dass er die Arme senken und die Manschetten von den Handgelenken streifen kann. Auch er lässt sich zum Verschnaufen erst mal auf dem Rücken treiben. Sein immer noch halbsteifer Schwanz bleibt dabei über Wasser, wie das Periskop eines U-Bootes.
Franzi, die sich bis dahin an Juan geklammert hatte, hält sich nun an der Ankerkette fest und überlegt offensichtlich, was sie als nächstes anstellen könnte. Ich frage mich, was inzwischen aus unseren übrigen Swingerkomplizen, nämlich Bob und Kirk, geworden ist. Ich lasse den Blick über die Nachbarboote schweifen und entdecke die Beiden auf dem Achterdeck der an Steuerbord neben uns ankernden Motoryacht.
Unsere Freunde stehen patschnass nebeneinander hinter dem Tisch, und vögeln energisch die darauf ausgestreckten Frauenzimmer, Bob die ...