Antriebslos
Datum: 15.07.2023,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sixpack
... wichste sie so lange, bis sie alles auf ihren Bauch und ihren Busen abspritzten. Lange brauchte es dazu nicht.
Zu Hause angekommen feierten wir beide das nächste Fickfest.
Ich wählte einen anderen "öffentlichen" Parkplatz, nachdem ich mich ein wenig schlau gemacht hatte. Ich erhoffte mir noch mehr Spannung nach dem, was ich so erfahren hatte.
Ich bat Elke, auf Bluse und Rock zu verzichten und nur ihren leichten Trenchcoat überzuziehen. Gerade angekommen dauerte es maximal drei Minuten und drei Männer umringten unser Auto. Ich öffnete vom Fahrersitz aus Elkes Trench und bot meine Frau den Blicken der Männer feil. Sie betrachteten die "Ware" offensichtlich wohlwollend.
Ich forderte Elke auf, ihr Spiel zu beginnen. Ich küsste sie und flüsterte: "Mach sie heiß!" Überflüssig zu erwähnen, daß alle drei nach kurzer Zeit blank gezogen hatten. Nur wenig später rief einer der drei: "Komm raus, Du Schlampe!" Es war ein anderer Parkplatz, einer mit höheren Ansprüchen!
Elke stieg tatsächlich aus. Der Rufer drängte sie sofort an den Wagen und griff nach ihren Titten. Ich stieg ebenfalls aus. Er leckte ihr über das Gesicht, während er sie weiter befummelte. Er küsste sie nicht, er leckte sie ab. Seine Hände agierten fordernd. Er steckte zwei oder drei Finger, genauer konnte ich das nicht sehen, in ihre Fotze. Dann packte er sie, führte sie zur Motorhaube und zwang sie sich vornüber gebeugt mit dem Oberkörper auf die Motorhaube zu legen. Er schlug ihren Trench nach oben über ...
... den Rücken und ihr nackter Arsch ragte ihm entgegen.
Genau das hatte er ja gewollt. Er nahm seinen Prügel in die Hand und stieß ihn in die Möse von Elke. Zunächst zuckte sie, dann stöhnte sie mit einem wohligen: "Aah!" Diese geile Sau, fuhr es mir durch den Kopf.
Hier gab es keine Regeln. Jeder, der hier herkam, wusste, worauf er sich einlässt. Mann, Ehemann, Frau, Ehefrau. Unnachgiebig stieß er sie, bis es ihm kam. Als er seinen Naturdildo aus ihr herauszog, strömte sein Saft aus ihrer Fotze. Der zweite Mann hatte nur darauf gewartet.
Mit einer Hand drückte er ihren Oberkörper auf die immer noch warme Motorhaube. Mit jedem Stoß rieben ihre Nippel über den Lack. Sie keuchte, sie stöhnte. Sie kam vor ihm. Es interessierte ihn nicht, er fickte sie weiter bis zu seinem eigenen Höhepunkt.
Der dritte Mann hatte die ganze Zeit in Lauerstellung gestanden. Jetzt kam sein Einsatz.
Gibt es was Schöneres, als einen fickenden Schwanz in einer geschwollenen Möse zu sehen? Ja, nämlich dann, wenn es die Fotze der eigenen Frau ist!
Elke stand immer noch an den Kotflügel gelehnt und rang nach Luft. Der dritte Mann näherte sich ihr von hinten. Er griff sich ihre Titten, rieb seinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken, um dann zielgerichtet seinen Prengel in ihren klitschnassen und bereits besamten Fickkanal einzuführen. In halb gebückter Stellung benutzte er ihre Halbkugeln als Haltegriffe, um sie nicht auskommen zu lassen.
Er war so aufgeheizt, daß es nicht lange dauerte ...