1. Hund sein - ein Alptraum? Teil 02


    Datum: 16.07.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byponygirlie

    ... Kniee fiel.
    
    Sie wollte mich also sogar auf allen vieren zum Auto führen! Schon befestigte sie die Knieschoner. Und ab ging es zum Fahrstuhl -- für mich auf allen vieren. Über den Flur so zu gehen, war surreal. Ich sah die Tür zu meinem eigenen Zimmer auf einmal aus einer ganz anderen Perspektive. Alleine zur Türklinke aufzuschauen anstatt auf sie herabzusehen, das verändert schon die Sehweise enorm. Von meinem Schreibtisch ganz zu schweigen, den ich nur noch von unten sah -- und nicht mehr die Dokumente und den Bildschirm, die ich üblicherweise erblickte.
    
    Mir wurde ganz anders zumute, als es in die Garage hineinging. Wie sollte das mit ihrem zweisitzigen Cabrio funktionieren? Ich konnte doch schlecht auf dem Beifahrersitz hocken mit einem für alle sichtbaren Knochen zwischen den Lippen! Sie führte mich dann aber zu einem riesigen, schwarzen Van mit einem Stern auf der Front und verdunkelten Glasscheiben bei den Rücksitzen. Sie öffnete mit einer Fernbedienung den Kofferraum und ließ die Leine locker.
    
    „Hinein mit Dir, Kara, in den Kofferraum. Wenn Du dort bist, dann geht es gleich danach in die Transportbox."
    
    Jetzt begriff ich es schon eher. Die Transportbox konnte man von außen schlecht hineinschauen und bei verdunkelten Seitenscheiben schon gar nicht. Das elegante Hereinspringen eines Hundes konnte ich nicht imitieren, aber rein klettern, ja, das ging schon. Die in den Van fest eingebaute Transportbox war groß, sehr groß. Es gab ein kleines Metallschild mit dem ...
    ... Namen Franko. Schnell hatte ich die Assoziation, dass ihr jüngerer Bruder Frank hieß. Gab es da einen Zusammenhang? Ich konnte mir die Frage stellen, aber ich konnte die Herrin nicht fragen.
    
    „Oh, ich hab' da noch was vergessen. Wir wollen doch kein Fiasko beim Gassi-Gehen erleben, nicht wahr? Komm her, Kara!"
    
    Sie nahm die Leine und zog mich heran. Dann drehte sie mich herum, so dass meine Hinterseite ihr zugewandt war. Sie holte ein scharfes Messer aus ihrer Handtasche.
    
    „Keine Sorge, Hundchen. Das Messer dient nur dazu, für die nötige Öffnung in der Strumpfhose zu sorgen und den Slip zu entsorgen, damit das Gassi-Gehen keine Probleme bereitet."
    
    Ich spürte, wie sie zunächst meine Strumpfhose ergriff und anscheinend ein größeres Loch hineinschnitt, denn ich spürte am Po auf einmal unbedeckte Haut, die der Luft zugänglich war. Die nächsten beiden Schnitte trennten den Bund meines Schlüpfers vorne und hinten sowie den Zwickel. Ich spürte, wie sie beide Teile des Slips durch die Öffnung in der Strumpfhose zog. Nun war ich ‚unten rum frei', aber trug noch die Strumpfhose mit dem Loch sowie den kurzen Rock.
    
    „Rein mit Dir in die Box, Kara!"
    
    In einer Hundebox auf einem Fell in einem Van zu liegen, war eine eigenartige Erfahrung. Das verstärkte sich noch, als meine Chefin den starken Motor des Vans startete und das Automobil seinen Weg aus der Garage machte. Bisher hatte ich immer angeschnallt und aufrecht sitzend die Fahrt in einem Pkw begonnen. Dies nun liegend in ...
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