Eine neue griechische Göttin
Datum: 19.07.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byHorny2727
Wir kennen uns nun bereits einige Jahre und sind glücklich verheiratet. Alles stimmt. Interessen, Humor, Wünsche und Ziele... Sogar unser Liebesleben! Bereits die ersten Monate unseres gemeinsamen Lebens hatten wir bereits unheimlich viel ausprobiert. Alle gängigen Liebesspiele, verschiedene Orte und ich eroberte auch ihre geheime Hintertür.
Anfangs machte es ihr glaube ich sogar Spaß und wir stellten uns immer mehr aufeinander ein. Aber eines war merkwürdig. Hatte sie doch zu Beginn unserer Liebe mehr oder minder Freude an der griechischen Wonne, so schwenkte das nach einigen Monaten um. Wir probierten es sogar ab und an wieder, aber irgendwie konnte sie sich nicht mehr dabei entspannen und mit jedem Fehlschlag wuchs eine Art unsichtbare Barriere.
Ich kann nicht genau beschreiben warum, aber meine Frau in ihren Arsch zu ficken, bedeutet für mich das höchste Lustgefühl. Natürlich genieße ich es auch ihre Muschi zu vögeln, zu spüren wie mein Schwanz in ihre feuchte Grotte gleitet. Ruhig in ihr zu stecken, um dann wieder mit schnellen Bewegungen tief in sie einzudringen. Mein Sperma in sie zu schießen während sie einen Orgasmus erlebt. Wir kamen nach einer Zeit eigentlich fast immer gemeinsam zum Orgasmus. Als ob sich über die Jahre unsere Körper synchronisiert hätten. Das ist wundervoll!
Ebenso genieße ich wie auch sie es, wenn sie meinen Schwanz genüsslich lutscht. Sie nimmt ihn zwischendurch immer tief in den Mund und spielt mit ihrer Zunge an der Eichel. Das ...
... Gefühl ist dann so intensiv, dass ich dabei häufig schnell zum Orgasmus komme und in ihren Mund abspritze. Ja, es ist eigentlich immer wunderbar! Aber das höchste Gefühl ist und bleibt, meinen Schwanz in ihrem Arsch zu spüren. Insofern war das 7. Jahr unseres Zusammenseins das inzwischen 6. Jahr ohne meine Lieblingsspielart und das quälte und beschäftigte mich schon.
Fast schon hatte ich mich damit abgefunden, dass die Krönung unseres Sexlebens mir wohl versagt sein würde. Wir harmonierten inzwischen so gut, dass gemeinsamer Analverkehr bestimmt so viel besser als zu Beginn gewesen wäre, dass ich ab und an sehr wehmütig in meinen Gedanken und Phantasien schwelgte und mir immer wieder vorstellte wie schön es wohl wäre, noch einmal ihre enge Pforte zu erkunden. Mit den Jahren schliefen dann auch meine Versuche ein und das Thema schien erledigt zu sein.
Eines Abends dann hatte sie eine berufliche Veranstaltung und kam spät nachhause. Ich versprach ihr, auf sie zu warten. Ich wusste, dass sie nach 3, 4 Gläsern Wein eigentlich immer Lust auf Sex bekam. Das war dann selten der Sex im Dunkeln mit Kuscheln und Küssen, sondern sie wollte es dann richtig! Ich hatte also einige Vorbereitungen getroffen. Das Wohnzimmer war erleuchtet mit Kerzen, Vibrator und Fesseln griffbereit. Auch eine Kamera stand bereit, denn ab und an hatten wir Spaß daran, uns beim Liebesspiel zu filmen. Für besondere Gelegenheiten hatte ich immer auch Gleitgel bereit gelegt. Es war eigentlich immer nutzlos aber ...