1. Der Pizzabäcker 01


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: byToxisch

    ... Wahnsinn.
    
    Auf einmal beschleunigte er und trieb mich gnadenlos zum Orgasmus.
    
    Unwillkürlich drehte ich für einen weiteren Kuss meinen Kopf zur Seite und ließ mir wieder seine Zunge in den Hals stecken.
    
    Dann kam ich. Laut stöhnte ich in seinen Zungenknebel. Mein Poloch zog sich um seinen Finger zusammen. Mit dem ganzen Körper wand ich mich auf seinem Schoß, als eine Ladung Sperma aus meiner Eichel schoss und die Kabinentür traf. Ein kleinerer Schub und einige Tropfen folgten noch. Ich genoss noch weiter dieses Gefühl, während er sanft meinen zuckenden Schwanz streichelte.
    
    Dann hob er mich hoch, um nach seinem eigenen steifen Schwanz greifen zu können, den er nun wichste, während seine andere Hand meinen kompletten Unterleib abtastete.
    
    Mal knetete er meine Eier, befühlte meinen Schwanz, fingerte mein Pupsloch.
    
    Das machte mich wiederum so geil, dass ich wieder hart wurde. Auch ich wichste mich wieder und hauchte leise: „Finger mich nochmal."
    
    Er kam der Aufforderung nach und so saßen wir beide geil wichsend auf dem Klo. Wir beide kamen gleichzeitig und spritzten wieder die Tür an.
    
    Als der Orgasmus abgeklungen war, hob er ...
    ... mich wieder von seinem Schoß herunter und küsste dabei meinen Po. Dann stand er auf, machte seine Jeans zu und sagte: „Sehr geil, junger Mann. Morgen wieder?"
    
    Ich nickte stumm.
    
    Dann verließ er die Kabine, jedoch nicht, ohne mir vorher noch einen leichten Poklapser zu verpassen.
    
    Ich stand noch kurz in der Kabine und versuchte, zu begreifen, was hier passiert ist. Obwohl ich mich als Hetero ansah, hatte ich hier mit einem Mann herumgeknutscht, mich von ihm fingern lassen und auf seinem Schoß gewichst. Und ihm eben mitgeteilt, dass ich das morgen ebenfalls machen würde!
    
    Dann meldete sich wieder mein hungernder Magen und ich wollte erstmal meine Pizza abholen. Als ich herauskam, reichte der Pizzabäcker mir den Pizzakarton.
    
    „Geht aufs Haus", sagte er augenzwinkernd.
    
    „Danke", flüsterte ich leise. Ich wusste nicht, ob wegen der Pizza oder dem Abmelken.
    
    Als ich zu hause ankam, musste ich mir nach dem Essen erst noch einen wichsen.
    
    Der Gedanke an seine Berührungen ließ mich nicht los und geilte mich wieder auf.
    
    Danach schlief ich relativ schnell ein.
    
    Mein letzter Gedanke war eindeutig.
    
    Morgen würde es wieder Pizza geben. 
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