Die Werbekampagne (Teil 3)
Datum: 21.07.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... Gefühl der Erwartung als ziemlich sinnlich. Die Stunde der Entblößung kam immer näher und um so aufgeregter wurde ich. Kurz vor Mitternacht ging ich in eine Garderobe, wo ich mir mein Tanzkleid anzog, denn in diesem sollte ich den ersten Samba tanzen. Es war durchaus sexy, zeigte aber nicht alles von meinem Körper. Mein Tanzpartner holte mich in meiner Garderobe ab und wir gingen in den Ballsaal. Es war Mitternacht und wir wurden über einen Lautsprecher angekündigt. Wolfgang und ich gingen auf die Tanzfläche und dann tanzten wir den Samba, den wir einstudiert hatten. Ich konnte mich nicht richtig konzentrieren, denn in ein paar Minuten würde ich ja nackt denselben Tanz nochmals tanzen. Ich muss sagen, dass sich das Einstudieren gelohnt hat, denn es klappte alles perfekt. Keinen einzigen Fehlschritt konnte ich verzeichnen.
Und als der Tanz zu Ende war, sagte der Moderator: „Meine Damen und Herren, Sie haben jetzt Anja und Wolfgang gesehen, wie sie einen wunderbaren Samba getanzt haben. ‚Nur nackt ist schöner‘ lautet der Werbeslogan unserer Modefirma und das wollen wir Ihnen auch demonstrieren. Anja und Wolfgang werden diesen Samba noch einmal tanzen, doch wird Anja diesmal nackt sein!“ Wolfgang führte mich in eine Ecke des Saales und dort mußte ich nun alles ablegen, was ich am Körper hatte. Das war also die Stunde der Nacktheit. Ich zog mich also vollständig aus und schließlich hatte ich absolut nichts mehr an meinem Körper, nur meine Tanzschuhe. Wolfgang führte mich ...
... nun in die Mitte des Parketts. Hunderte Augen waren nun auf uns gerichtet, besser gesagt auf mich, denn eine vollständig nackte Frau auf der Tanzfläche war natürlich ein Blickfang. Wir begannen nun unseren zweiten Samba. Ich tanzte wie in Trance. Ich spürte Wolfgangs Hände auf meinem Körper, ich schämte mich und doch fand ich es erregend, wie ich vollständig nackt mit Wolfgang vor hunderten Leuten hier tanzte. Der Tanz war schneller vorbei als ich erwartet hatte. Da sagte nun der Moderator: „Nackt ist wirklich schöner und deshalb wird Anja, die Schwiegertochter unseres Firmenchefs, weiterhin so bleiben. Sollten Sie mit ihr tanzen wollen, scheuen Sie sich nicht, sie dazu aufzufordern!“
Wolfgang führte mich an den Tisch, wo Jochen saß und demonstrativ ging mein Mann sogleich auf die Tanzfläche, um mit mir zu tanzen. Er sagte: „Du bist einfach toll, Anja. Ich liebe Dich, vor allem wenn Du nackt bist!“ Alle starrten auf mich und verschlungen mit ihren Augen meinen Körper. Es war schon beeindruckend, vor so vielen Leuten nackt zu sein. So peinlich es war, es war ein erregendes Gefühl, von allen so gesehen zu werden. Der Ball dauerte noch lange, nämlich bis drei Uhr früh und ich mußte den Rest des Balles so bleiben wie ich war. Das einzige, was ich trug, waren meine Schuhe, sonst hatte ich absolut nichts an meinem Körper. Unzählige Leute drängten sich, mit mir zu tanzen. Und ich hatte die Anweisung, mit jedem zu tanzen, der dies wollte. So tat ich das auch und tanzte in dieser ...