1. Doris Teil 07


    Datum: 21.07.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    ... wollte und nun da ich ihn habe, macht er mir so sehr zu schaffen. Ich liege noch lange wach im Bett. Ich muß ständig an die Drohungen von Volker denken und an seine Ankündigung sich meine Frau zu nehmen wie er will und mit ihr zu tun was er will. Was hat er nur vor? Will er sie wohlmöglich noch anderen Männern vorführen? Eine Angst beschleicht mich und wie soll ich mich nun bei Andrea verhalten? Die Situation ist so verfahren geworden, wie ich es mir nie ausgemalt hätte und ich finde einfach keine Lösung. Tief in der Nacht überwältigt mich dann doch noch meine Müdigkeit und ich finde wenigstens ein paar Stunden Schlaf.
    
    Mein Wecker reißt mich viel zu bald aus meinem bitter nötigen Schlaf und ich blicke als erstes auf meinen Nachttisch um den Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel zu finden. Er ist aber nicht da! Was nun? Ich gehe erst einmal ins Bad und höre, daß die Kinder schon unten sind. Also im Schlafanzug mit dem Gürtel kann ich jetzt nicht nach unten. Ich wasche mich und ziehe mich an. Ich gehe in die Küche und sehe, das die ganze Jungschar Doris umlagert. Keine Chance sie jetzt wegen des Schlüssels anzusprechen.
    
    Guten Morgen, alle miteinander, begrüße ich die versammelte Mannschaft.
    
    Guten Morgen, schallt es zurück.
    
    Nachdem die Verteilungskämpfe am Frühstückstisch beendet sind und die Kinder ihre Schulsachen holen, bin ich endlich einen kurzen Moment mit meiner Frau alleine.
    
    Ich gebe ihr einen langen Kuß, den sie sehr heftig erwiedert. Mein Sch****z ...
    ... würde nun am liebsten das Ruder übernehmen und sagen, los setz sie auf die Arbeitsplatte wie Volker gestern und laß es mich ihr anständig besorgen. Nur ich habe keinen Zugriff auf meine Männlichkeit.
    
    Guten Morgen Schatz, na gut geschlafen? frage ich.
    
    Ja ganz tief und fest. Kein Wunder nach dem was gestern war..., dabei sieht sie mich spitzbübisch an.
    
    Erst bin ich etwas ärgerlich darüber, das sie so gut schlafen konnte nur weil sie von Volker gefi**kt wurde, aber dann erinnere ich mich, daß ich es ja eigentlich war, der ihr diese süße Müdigkeit verschaft hat und bei diesem Gedanken muß ich zufrieden lächeln.
    
    Schatz hast du heute morgen nicht etwas vergessen?
    
    Vergessen? Ich wüßte nicht was?
    
    Na du weißt schon...
    
    dabei blicke ich nach unten auf meine Hose,
    
    ... den Schlüssel zum Wechseln.
    
    Nein den habe ich nicht vergessen, sagt sie in einem ganz neutralen Ton.
    
    Du sollst heute mal probieren, ob du es mit dem Ding in der Arbeit aushälst. Du hast ja den Notfallschlüssel, wenn es nicht mehr geht, allerdings erwarte ich schon, daß du es versuchst, so lange es nur geht.
    
    Es verschlägt mir die Sprache. Ich nähere mich unaufhaltsam meiner entgültigen Verschließung. Doris bemerkt meine erschrockene Stimmung und sagt,
    
    Was hast du? Du wußtest doch das es darauf hinaus laufen wird. Also jetzt mußt du aber los, es ist schon spät, dabei küßt sie mich noch einmal kurz auf den Mund. Ich nehme meine Tasche und verlasse das Haus. Nur ein gemurmeltes,
    
    Ja ich muß ...
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