1. Doris Teil 07


    Datum: 21.07.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    ... Auto vergessen", sagt Doris mit einem seltsamen Lächeln. Die Kassiererin sieht mich grinsend an und als ich gezahlt habe meint sie verschmitzt,
    
    "Viel Spaß damit!", als ob sie genau wüßte, wozu solche Stiefel gekauft werden.
    
    In Gedanken antworte ich, schön wäre es, aber die habe ich ihr für ihren Liebhaber gekauft, damit der auch richtig scharf auf sie wird. Ich fange dabei das Grinsen an. Man oh man wenn ich ihr das alles erklären müßte. Die würde uns alle für verrückt erklären.
    
    Wir gehen zum Auto. Doris blickt sich irgendwie auffällig um, aber weit und breit ist niemand zu sehen. Sie langt in ihre Handtasche und holt ein kleines Döschen heraus. Sie öffnet es und schüttet den Inhalt in den Gulli. Das Döschen selbst wirft sie in den nächsten Abfalleimer. Ich verstehe nichts.
    
    "Komm steig ein wir fahren nach Hause. Ich erklär dir gleich alles", sie deuted meinen Blick richtig. Ich wüßte gerne, was das jetzt gesollt hat.
    
    Wir fahren gerade aus dem Parkplatz, als sie zu erzählen beginnt.
    
    "Du fragst dich sicherlich, was das war, was ich da weggeschüttet habe. Ich will es dir ohne Umschweife sagen. Es war das Sperma von Volker".
    
    Mein Mund klappt auf und ich sehe sie entsetzt an. Was war da passiert?
    
    "Er kam heute morgen zu mir und wollte natürlich ein bischen Spaß mit mir haben. Ich habe das aber abgelehnt, da ich das für Betrug gegenüber dir halte. Wenn du dabei bist, oder davon weißt, dann ist das etwas anderes aber nicht so hinter deinem Rücken".
    
    Es ...
    ... beruhigt mich was sie gesagt hat.
    
    "Eigentlich war es sogar Andreas Idee. Sie hatte ihn geschickt, damit du wieder einmal eine kleine Demütigung erfährst, sprich das Zeug von Volker schluckst. Sie hatte allerdings gedacht du hättest heute frei, so wie Volker und nicht, daß du diese Woche durcharbeitest. Naja so einfach wollte ich ihn dann doch nicht wegschicken und deine Herrin wollte ich auch nicht vergraulen. Schließlich freue ich mich schon auf den Tag, an dem du wieder einmal frei kommst und nicht das das noch länger dauert, wenn wir sie verärgern."
    
    Es macht mich froh. Ich bin also doch noch nicht abgeschieben bei ihr.
    
    "Volker wollte dann, daß ich ihm einen blase, das wollte ich aber auch nicht und schließlich haben wir uns darauf verständigt, daß ich ihm... ähm... etwas zur Hand gehe. Das ich ihm einen runter hole und wir es dann auffangen für dich. So haben wir es dann auch gemacht, allerdingst mußte ich Volker versprechen, daß wenn er wieder vorbeikommt und du da bist er zu seinem Recht als Liebhaber kommt. Ich habe ihm versichert, daß er ganz sicher in den Genuß von mir kommt unter diesen Vorraussetzungen."
    
    Ich schwanke zwischen Freud und Leid.
    
    "Na und jetzt war ich mir nicht mehr sicher was ich mit dem Zeug von Volker machen soll. Andrea hatte vorhin ja noch einmal angerufen und gesagt, daß es schade war, daß ihre kleine Teufelei nicht funktioniert hat. Ich solle es dich halt schlucken lassen, sobald du nach Hause kommst. Ihr habe ich es auch zugesagt, nur ...
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