-
Die Verfehlung der Sklavin
Datum: 22.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: Devotian
... an ihren Schenkel entlang rinnt und zu Boden Tropft. Ihre Augen weiten sich vor Schreck als sie sieht wie ihre Herrin 2 Kerzen anzündet. Wieder versucht sie gegen ihre Fesseln anzukämpfen, aus Angst was passiert. Lautes zischen dringt durch den Raum, gefolgt von leisen Lust stöhnen der Sklavin als die ersten Tropfen Wachs auf den Sabber an den Brüsten trifft. Abwechselnd verziert die Herrin mit roten und schwarzen Wachs die Titten ihrer Dienerin. Jede tropfen wird von einem leisen stöhnen begleitet, langsam spannt sich das Wachs wie eine zweite Haut um die stark angeschwollenen Brüste. „Ich sagte keinen laut Sklavin, oder willst du wieder ein paar Nadeln in deinem Kitzler spüren.“ herrschte Asha ihr Eigentum an, während ihre spitzen Krallen sich in das weiche rosige Fleisch der Lustperle ihrer Sklavin bohren. Ihre Augen weiten sich vor angst und Panikartig schüttelt sie den Kopf. Asha stellt die Kerzen auf den Tisch und betrachtet ihr Werk. Das zittern der Sklavin und Tränen welche von ihren Wangen rollen zaubern ein teuflisches lächeln auf ihr Gesicht. Sie greift wieder zur Gerte und gibt der Sklavin erneut feste hiebe auf ihren Kitzler und feuchten Pussy. Jeder Treffer hinterlässt ein lautes schmatzen durch die Geilheit der Sklavin. Wehrlos ist sie der Tortur durch ihre Peinigerin ausgeliefert und spürt dabei wie jede Folter sie noch geiler machen und zwischenzeitlich die Schmerzen immer wieder in den Hintergrund rücken. „Kopf zurück und stillhalten“ ...
... befehlt sie ihrer Sklavin, während sie die Peitsche zur Hand nimmt. Gezielt schlägt sie abwechselnd auf die Brüste der Sklavin.Das Wachs spritzt zur Seite wo die Neunschwänzige trifft und langsam das weiche Fleisch der Brüste wieder freilegt. Jeder Treffer mit der Peitsche lässt die Sklavin zusammen zucken so gut es ihre Fesseln zulassen. Langsam lösen sich die letzten Wachsfetzen und legen die leicht Bläulich gefärbten Titten der Sklavin wieder frei. Mehr von ihrem Lustsaft tropft aus ihrer feuchten spalte und es bildet sich eine Pfütze zwischen ihren Beinen. „Du weißt das du dafür eine weitere Strafe bekommst du geiles Luder.“ schimpft Asha mit ihrer Sklavin. Als die Brüste der Sklavin befreit vom Wachs sind, kratz die Herrin wieder mehrmals mit ihren spitzen langen Fingernägel über das weiche Fleisch und hinterlässt rote Striemen. Dann nimmt sie die Gerte wieder zur Hand und schlägt mit gezielten Treffern jede einzelne Klammer auf den Schamlippen der Sklavin herunter. Leises stöhnen dringt durch den Knebel als die Wäscheklammern langsam zu Boden fallen. Sie löst die Fesseln der Sklavin, zieht sie an der Leine zum Strafbock. Gehorsam legt sich die Sklavin über den Bock und streckt ihr Hinterteil raus. Schnell sind ihre Arme und Beine wieder an das Gestell gefesselt. Die Herrin tritt hinter sie, hält wieder eine Peitsche in ihrer Hand und beginnt die feinen Lederriemen über den Sklavinenarsch tanzen zu lassen. Nach den ersten Treffern zeichnen sich bereits ...