Unterwegs zu neuen Erfahrungen 07
Datum: 23.07.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBrillenschlumpf
Drei in einem Bett oder Sekt ist nicht für alle Tage
Das Geschichtchen geht schon weiter, na geil Leute wie es sich gehört und wie es meiner Fantasie entspringt. Womit wir schon beim ersten Teil meiner Erklärung wären. Diese ganze geile Aktion mit den Dreien ist nicht wirklich passiert, obwohl ich finde es wäre doch der Wahnsinn gewesen. Aber echt reine Fantasie eines Schreibers, dem es Spaß macht sich sowas aus zu denken.
Na für euch geneigte Leser, warum denn wohl sonst. Schön ist es euch solche Sachen zu erzählen. Doch ihr mögt es auch, deswegen seid ihr hier. Wenn sich der oder die Eine ein nettes Kommentarchen abringen könnte, würd mich freuen. Aber bitte nur positiv, weil andres zu sehr runter zieht, und das braucht keiner, vor allem ich nicht.
Natürlich sind alle Akteure über 18, was denn sonst. Ich bin mir da sicher, denn ich hab es mir aus gedacht.
Alina erholte sich sehr schnell von dem Schock und es litt sie nicht im Bett. Bereits am Nachmittag stand sie auf, obwohl es der Arzt verboten hatte. Sie huschte durchs Haus und schnappte sich den Staubsauger. Als Georg und Britta heim kamen hatte sie die ganze Wohnung gesaugt.
Zusammen mit Britta bereitete sie das Abendessen. Sie plauderten recht locker und aßen zusammen. Britta erzählte von ihren Recherchen im Netz über Dominanz und Unterordnung. Sie hatte herausgefunden dass Extremsklavinnen, keinen normalen Augenblick mehr hätte. „Möchtest du das?" fragte Georg. „Stell ich mir echt heavy vor!" meinte ...
... Britta. „Ich muss ja auch noch arbeiten und Alina auch, also da müssen wir dich sowieso verlassen!" dabei lächelte sie Georg an. „Aber es ist geil, schön benutzt zu werden, das weiß ich und Schmerz mag ich, das haben wir ja schon versucht." „Und wie ist es mit Fesselung?" fragte Alina.
Und sie erzählte, dass sie in Fesseln ihre schönsten Erlebnisse hatte. „Ich möchte gern mal so beim Essen erniedrigt werden! Wisst ihr so unter dem Tisch aus einem Napf fressen und dabei die Hände auf den Rücken gefesselt, quasi was vom Gebieter abfällt, ja das könnte ich mir schon vorstellen. Und öffentlich vorgeführt werden, kommt auch gut!" erzählte Britta. Georg überlegte kurz ob er seine kleine rothaarige Schlampe gleich unter den Tisch scheuchen sollte. Aber entschied sich dagegen, nur bestand er darauf dass sie ihre Kleider auszog. „Natürlich Herr!" sagte Britta und zog sich auch gleich aus. „Vielleicht setzen wir ja mal einen Napf auf die Einkaufsliste!" Britta wertete es als Vorschlag. Georg ließ seine Hand unter dem Tisch zwischen Brittas Beine gleiten und streichelte über ihren Oberschenkel. Er tauchte auch seinen Finger in ihre Muschi und natürlich wurde sie nass. Ein ganz besonderes Thema war dann die Frage wie eine Unterwerfung zu erfolgen habe.
„Mein Herr hat gesagt, es gibt das Äußerliche und das andere, das Wichtigste sozusagen ist die Hingabe der Sklavin. Und die Symbolik die für eingeweihte auch sehr viel bedeutet und die Sklavin in gewissen Sinn auch schützt, da die ...