Meine erste echte Besamung
Datum: 24.07.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byFecundatio
... vor ihm kniete und er mir von hinten den Sack massierte. Es ließ meine Eier hin und her flutschen und griff mal fester und mal zärtlicher zu. Dann fragte er mich ob ich soweit sei und ob es jetzt passieren soll.
Total erregt, bejahte ich seine Frage und ich spürte, wie er, meine gierige Rosette, mit seinem Finger mit Gleitmittel vorbereitete. Er führte mir einen Finger ein und dehnte mein Loch ein wenig. Ich genoss es sehr als er meinen Arsch weit auseinanderzog, ich seine dicke Eichel an meinem Anus spürte und er mit Nachdruck in mein recht unerfahrenes, enges Fötzchen eindrang.
Ich wusste, dass jetzt etwas bis dahin nicht dagewesenen, passieren würde und hoffte, dass er noch nicht sofort abspritzen würde.
Gefühlt, hat er mich bestimmt zehn Minuten durchgerammelt. Das Tempo variierte er geschickt von kräftigem Zustossen bis zum Rausziehen um dann langsam wieder einzudringen. Mit seiner flachen Hand bearbeitete er meine Arschbacken.
Ich merkte wie er langsam begann wilder zu ficken und sein Atem schwerer wurde. Er begann zu stöhnen und kurz darauf pulsierte sein Schwanz, begleitet von einem animalischen Schrei, in meinem Arsch und ich wusste, dass er in ...
... diesem Moment sein Bullensperma in mich reinpumpt. Als er sich ermattet aus mir zurückzog hatte er ein Tempotuch bereit um den aus mir heraustropfenden Samen abzuwischen.
Er lag auf dem Rücken und genoss seinen abklingenden Orgasmus. Ich lobte ihn für seine gute Arbeit als Wunschhengst und spielte an seinem Schwanz, seinen Eiern und seinen Nippeln. Danach gingen wir ins Bad um die Spuren unseres Ficks, an unseren Körpern, zu beseitigen. Ich bat ihn darum, noch etwas bleiben zu dürfen und seinen Schwanz nochmal in den Mund nehmen zu dürfen. Genau das tat ich und entgegen seiner Vermutung, dass er nicht mehr könnte, war sein Penis schnell wieder hart und nach einigen Minuten Arbeit mit Hand und Mund, spritzte er mir eine nicht geringfügige Menge seines Spermas in den Mund. Ich vergeudete keinen Tropfen des köstlichen Saftes und schluckte alles weg.
Seine Frage, ob auch ich jetzt abspritzen wolle verneinte ich. Wie zu Beginn berichtet stehe ich auf Bedienen und darauf benutzt zu werden.
Wir zogen uns nach anderthalb Stunden wieder an und jeder war für sich befriedigt. Er brachte mich zur Tür und wir verabschiedeten uns mit dem Willen unser Date bald zu wiederholen.