1. Besuch vom Exfreund - eine Cuckoldfantasie


    Datum: 25.07.2023, Kategorien: Cuckold Autor: Laurent_Stock

    ... her zappelte. "Bereit Süße?" fragte Maik, und Saskia antwortete ihm wie aus der Pistole geschossen "JAAA, BIIITTE!" und dehnte die Worte dabei ewig lang. Ihre Stimme klang brüchig und fiebrig, es lag eine unfassbare Gier und Ungeduld darin, sie schluchzte die Töne halb. Auf die letzte Silbe trieb er sein Schwanz langsam ganz in sie, doch trotz der immensen Größe und Dicke nahm ihre glitschige Spalte das Rohr ohne Hindernis auf. Saskia sog wieder scharf und lüstern die Luft ein, hielt auf den letzten Zentimetern die Luft angestrengt an und stöhnte dann am Anschlag heiser und mit einer mir völlig unbekannten Lautstärke - AAAAARRRGGHH - ihre gesamte Geilheit hinaus. Ihre Hände krampften sich in das Couchkissen und sie schob ihr Becken fest gegen seine Stöße, als er anfing sein Schwanz wieder und wieder in sie zu schieben. Jedes mal wenn er ihn hinaus zog staunte ich wieder wie lang der Weg war. Saskia stöhnte sanft, als Maik mit weiteren Stößen ihre heiße Enge aufbohrte und dabei ihre geschwollenen Schamlippen sichtlich vor und zurück bewegte. Er begann mit ihr zu spielen, steckte nur die Eichel in sie und massierte mit kurzen Stößen ihren Scheideneingang, um dann wieder ruckartig in voller Länge in Sie zu stoßen. Saskias Stöhnen und Jauchzen wurde immer extatischer und lauter. Solche Töne hatte ich noch nicht aus ihr hervorlocken können schoss es mir in den Kopf, als ich weiter dem Schauspiel zuschaute. Von hinten griff Maik ihre Brüste grob ab, zwirbelte ihre harten Warzen ...
    ... und knetete das weiche Fleisch, entlockte ihr weitere Jaaas und Ohhs. Sie hatte die Augen geschlossen und den Mund offen, tiefe Erfüllung und rasende Geilheit waren darauf zu lesen.
    
    Der Anblick freute mich zutiefst und verletzte mich gleichzeitig schrecklich. Die Bewegungen der beiden wurden zunehmend wilder und ich brauchte irgendeine Form von Halt, so lief ich rückwärts und ließ mich in das weiche Polster unserer Eckcouch gegenüber den beiden Liebenden sinken. Er sah mich an und grinste wieder dieses süffisante Grinsen, dann packte er ihre Hüften und begann wie ein wilder in sie zu stoßen. Auf voller Länge und mit einer Irrsinns-Geschwindigkeit stieß er in sie hinein, laut klatsche sein Becken gegen die prallen Backen von Saskias Arsch. Saskias Stöhnen wurde zu einem extatischen abgehackten Schreien. Meine Alarmglocken schrillten erneut, mein Körper verspannte sich in Erwartung einer Aktion, meine Fäuste ballten sich und eine brennende Hitze legte sich auf mein Gesicht. Bereit diese Qual für sie zu beenden, den Rüpel niederzuschlagen, schaltete mein Körper auf Angriff, doch dann schrie Saskia wie von Sinnen mit lustverzerrtem Gesicht " JJAAAA JAA-AHH, GIBS MIR! FICK MI-ICH! FI-ICK M-IICH! AAAAAHH ICH HA-ABE DIESEN SCHWA-ANZ SO VERMISST JAAAA-AAAAA-AAA, OOOH-OOH GOOOOOO-OOTTT!" und keuchte und jauchzte wie wild. "JA kleine, wie früher was? ich mach dich richtig fertig!" grunzte Maik, schlug ihr zwei mal auf den Hintern und erhöhte noch einmal den Druck. Bei diesen Worten ...
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