Nach der Schule an Baggersee, 5. Teil
Datum: 25.07.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: Riggerist
... Loch steckte und sofort wieder langsam voran. Ich dachte auszuflippen, als ich nun problemlos einfahren konnte. Stefan muckste nicht einmal, als ich kräftig nachpresste, um möglichst noch tiefer zu kommen, was aber schwer möglich war, da ich bis zum Heft in ihm steckte. Ich konnte mein Glück wahrhaft nicht fassen und schwebte im Himmel. Stefans warmer, knackiger Hintern machte mich immer verrückter. Außerdem konnte ich spüren, das auch Stefan gefallen an dem hatte was wir gerade machten, da sein Prügel in meiner rechten Hand, die ich unter ihn geschoben hatte, doch heftig zuckte.
Um jetzt besser zustoßen zu können, zog ich meinen Schwanz noch mal aus Stefans heißer Kiste und zog ihn an seinen Hüften wieder nach oben, so dass er im Sand kniete. Sofort setzte ich meinen Prachtständer an sein kleines Loch und drückte meine dicke Eichel wieder durch seinen engen Ring. Stefan stöhnte geil auf, als ich meinen Prügel sofort wieder vorrennen ließ und bis zum Anschlag reindrückte. Ich konnte mein Glück kaum fassen und stöhnte geil auf, genau wie Stefan, der seinen engen Hintern fest gegen meinen einfahrenden Prügel drückte. Problemlos konnte ich einfahren, was ich sofort und mit vergnügen tat. Ich ließ meinen pulsierenden Schaft ein- und ausfahren.
Dabei guckte ich fasziniert auf meinen dick geaderten Schaft, der problemlos zwischen den zarten Knabenhügeln verschwand. Seine Rosette stülpte sich beim rausziehen über meinen Schaft, um sich beim einfahren wieder mitzubewegen. Ich ...
... starrte auf dieses unglaubliche Naturschauspiel und kam so langsam aber sicher in Fahrt. Ich erhöhte mein Tempo, ohne das sich Stefan auch nur ein wenig beschweren würde, also nahm ich noch mehr Fahrt auf. So langsam aber sicher kam ich doch ins schwitzen, als wir in der Sonne fickten. Ich stachelte jetzt anständig nach, wenn mein Prügel in sein Loch fuhr. Dabei wurden mir die Eier doch aufs köstlichste an seinen knackigen Hintern gepresst. Ich ließ meinen Unterkörper nun schwingen, fuhr immer wieder ein und aus. Stefan muckste sich wie gesagt überhaupt nicht. Im Gegenteil, er presste mir seine Backen immer wieder entgegen. Mein Prügel in seinem engen Loch schien ihn überhaupt nicht zu stören, oder gar weh zu tun. Es schien fast so als ob er sich Tag und Nacht ficken lassen würde, denn er hatte nicht den Hauch von Schmerzen, wenn man von dem kurzen Zeitpunkt unmittelbar nach meinen eindringen absah. Jetzt gab es kein halten mehr und mein triefender Prügel drang problemlos ein. Es ging los. Immer wieder langsam raus und rein. Mein pulsierender Prügel wurde von Stefans zarten Darmwänden umschlossen und schmiegte sich eng um meinen Schaft. Stefan konnte spüren, wie mein Blut im Schaft pulsierte, so empfindsam waren seine Schleimhäute des Darms. Stefan meinte daß es absolut geil sei, gefickt zu werden und ich glaubte ihm, da auch sein Prügel, den ich immer noch mit meiner rechten Hand umschlossen hielt, unanständig zuckte. Ich steigerte langsam mein Tempo, aber auch das vertrug ...